e 84. i der Eltern impreshon den Kindern angee! bet/ und deswegen folches beobachtet wers den wuͤſſe/ erſcheinet neben andern auch da⸗ i raus/ daß gantze Geſchlaͤchter ein gewiſſes Merckmal haben/ welches alle/ ſo derſelben Geſchlechter ſeyn mit ſich an den Leibe auff die Welt bringen/ doch zum oͤfftern bleiben ſolche Geſchlecht Zeichen lange Jahre hin⸗ weg und findet ſich ſolches wiederumb bey des Kindes Kindes Kind oder Spaͤter. 16. Iſt die Kopfflinie lang und da= bey dannoch gekruͤmmet/ bedeutet einen ge⸗ ſchwinden Kopff/ der leichtlich etwas be⸗ greiffen kan/ allein es iſt nicht tauerhafftig/ es muͤſte dann der Triangel alzuguth gedop⸗ pelt oder dreyfach gefunden werden/ wo⸗-· e | durch das Gedaͤchtnuͤß verbeſſert wird/ l gleichfalls kan es verbeſſert werden durch die ii Kunſt und Medicamenten. 17, Wann dieſe Linie bey oder in der 4 Gedaͤrmlinie ſich endiget/ bringt eben das⸗ ſelbe mit ſich/ als wann ſie gegen der Ge⸗ daͤrmlinie gekruͤmmet iſt/ wie bey der 35. Figur lit. B. zufinden ſeyn wird.£ 18, Wo cin Af yon der Kopfflinie| àu a Ap Åm o prd e p a ee -= eA O e vs