als mir Ihre Durchsicht
gemacht hat. Wieviel Aus-
druck, Empfindung und
Geist in knappster, reifster
Form! Es thut mit noch
heute leid, daß unser Auf-
enthalt in Rom so kurz
war, gern hätte ich mir
Ihre großen Werke noch
tiefer eingeprägt. Was
macht nun die früchtepflük-
kende Frau? Ist sie noch
frei und sind Sie frei,
sie mir zu geben? Ich
wäre Ihnen dankbar für
ein Wort darüber. Wenn
ich an ihre Erwerbung nicht

transkribiert von Dimtsch, Rona