he in ſo naher ver haben, zumal die Gründer der beiden Karlsru wandtſchaftlicher Beziehung zueinander ſtehen, daß eine gegenſei⸗ tige Bekanntſchaft der ſie bewegenden Ideen wohl vorausgeſetzt 85 A. De.Idez 2 151. 8 Funden- N.dr 15 2 180 5 5 32 0 Härä 82= tlärügg. ö 7 8 35 Als dq Centrum& Drgspeclemflehet 4 53 eeee S 221. 0* 2 2. 25 2 7 Ä 4 2 82 . 33 3. 7 4 8 ........... EEEEC 7 =55 2 3 4. 2 . 7 25 = 4 8 A 5 2. Kue Abb. 58. Der Thranſche Stadtproſpekt HMarlsruhes. Chriſtian Thran, Uunſt- und Luſt⸗Gärtner allda delineavit. Joh. Math. Steidlin& Compagnions ſculpſ. Carlsruh. 1750. Der Schloßturm hat hier ſchon ſeine ſieben Geſchoſſe, aber eine ſchlichtere 8 Architektur und den höheren und bewegteren Belm. Der Ureis der Tier- und Geflügelhäuschen iſt voll⸗ kommen zu denken. Erſt durch die nachträgliche Errichtung des Schloſſes iſt er angeſchnitten worden. Hinter jedem Häuschen iſt ein eingehegter Auslauf mit Springbrunnen. Sinige Tiere, ſogar Birſche laufen frei um den Turm herum. 72 Das Fürſtentum Oels war bis J6g7 im Beſitze der Podiebrads, worauf es mit Sylvius Nim⸗ rod von Württemberg-Weitlingen, dem Schwiegerſohn der letzten Podiebrad an die Württemberger und 1768 durch Erbgang an die regierenden Berzöge von Braunſchweig kam. Nach dem Tode Wil helms von Braunſchweig(T 1884) iſt es als Lehen der Krone Preußen heimgefallen und an den jeweiligen Kronprinzen von Preußen vergeben worden.(Kunſtdenkmäler der Provinz Schleſien II. 109