Die Programmbeilagen der badischen höheren Lehranstalten. Die höheren Lehranstalten sind in alphabetischer Ordnung aufgeführt, nach der Eint eilung und Benenn ung, wie sie das Verordnungsblatt des Grossherzoglich Badischen Oberschufrats vom 28. Mai 1887, Ny III. 8 35 und 36, in der Bekanntmachung über die Frequenz giebt. Die nötigen historischen Erläuterungen sind an das Ende des Verzeichnisses verlegt. A. Gymnasien. I. Gymnasium in Baden mit 6 Kealklassen. 1) 1859. Karl Gruber. Uber die Behandlung des geometrischen Unterrichts in Gymnasien und höheren Bürgerschulen. 88) 18 8. 2) 1862. Derselbe. Zur Organisation der höheren Bürgerschulen. Progr. S. 2538. 3) 1869. Derselbe. Rede beim Schlussakt 1868, veröffentlicht im Programm des folgen- den Jahrs. S. 116. 4) 1871. Frunæ Xaver Fnuhe. Die höhere Schule in der Stadt Baden. Ein Beitrag zur Ge- schichte der Erziehung und des Unterrichts. Anhang: Rede bei der feierlichen Er- 6flnung des Gymnasiums am 24. Oktober 1870, gedr. 1871. 76 8S. 511872. Valeniin Stosser. Lateinische Deklination der Substantiva und Adjektiva auf Grund der Ergebnisse der vergleichenden Sprachforschung. 54 8. 6) 1873. Dr. Adoll Buchle. Die. Pädagogik des Isokrates. 54 8S. 7) 1874. Dr. Ernst Schroder. Uber die Tormalen Elemente der absoluten Algebra. 31 8S. 8) 1875. Dr. Adolf Buchle. Ein Gespräch über Staat, Erziehung und Unterricht. 71 8. ) Bis einschliesslich 1875 ist das Octavformat Regel, von da an das Quartformat vorgeschrieben; ein- zelne Abweichungen sind besonders bemerkt. 8555