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Fortunatus von seinem Seckel unnd Wünschhütlin : jetzund von newen mit schönen lustigen Figuren zugericht [51 ankolorierte Holzschn.]. Franckfurd am Mayn, [1556]
Inhalt
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Vorderdeckel
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Fortunatus/Von seinem Seckel/vnnd Wuentschhuetlin/[...]
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Vorrede
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IIr
Wie Fortunatus geboren ward/vnd wie sich sein glueck vnd vnglueck erstlich anfienge
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IIr
[Illustration]
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IIIIv
Wie Fortunatus ohn wissen Vatter vnd Mutter/mit einem Grauen in Flandern schiffte
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IIIIv
[Illustration]
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Wie Fortunatus in Stechen vnd Thurnieren/bey seines Herren Hochzeit in Flandern das best thet/beyde Kleinot gewan
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[Illustration]
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Iv
Wie Fortunato ein grausen gemachet ward/das man ihn Capaunen wuerd/deßhalben er heimlich hinweg flohe
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Iv
[Illustration]
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IIIr
Wie Fortunatus ghen Lunden kame
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IIIr
[Illustration]
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IIIIr
Wie Fortunatus zu boeser Geselschafft kame/mit denen vnd mit leichten Frawen alle sein gelt verthet/vnd sich darnach viel armuts leiden mußt
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IIIIr
[Illustration]
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Vr
Wie Fortunatus zu seinem Bulen gieng/Gelt vmb sie zu entlehnen
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Vr
[Illustration]
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Wie der boeßwicht Andreas ein Edel man ermoerdet/vnd in in ein Profey warffe/vnd dauon kam/aber Hieronymus vnd alles sein Gesind gefangen ward
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[Illustration]
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IIIv
Wie man Hieronymum Robertum mit all seinem Gesinde hencket
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IIIv
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Vr
Wie des Koenigs koestliche Kleinot gefunden wurden von des Edelmans Frawen vnder einem Bettstollen
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Vr
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Wie des Edelmans Fraw dem Koenig die kleinot vberliffert
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Wie Fortunatus in einem Wald verirret vnd darinn benachtet/in groß elend vnd sorge seines lebens kam
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Wie die Jungfraw Fortuna Fortunatum mit einem Seckel begabt/dem nimmer Gelt gebrach
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IIv
Wie Fortunatus in das wiertshauß zeihet/vnd einem Waldtgraffen etlich huebsche Rossz auß den henden kaufft/darumb er gefangen ward/vnd in groesser not kam denn vorhin nie
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IIv
[Illustration]
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IIIIr
Wie Fortunatus gefangen ward/vnd gefragt/wer im den Seckel gegeben hette
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IIIIr
[Illustration]
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Wie Fortunatus gen Andeganis kame in Britannia Hofzucht zu sehen
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Wie Fortunatus mit seinem Diener darnach heim zohe/vnd mit einandern in Patricii Fegfewr giengen
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IIIr
Wie Fortunatus gen Venedig kam/von dannen gen Constantinopel fuhr/den jungen Keyser zu Kroenen sehen
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IIIr
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Wie Fortunatus einem armen Man ein Tochter außstewret/vnd ihr vier hundert Ducaten zum heim stewer gab
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Wie der vntrew Wiert zu Constantinopel Nachts in die Kammer kam/vnd Leopoldus den erschluge
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IIr
Wie Leopoldus den todten Wiert bey dem Stall in einen Galgen brunnen warff
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IIr
[Illustration]
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IIIIr
Wie Fortunatus wider gen Cypern kam/vnd im gar ein koestlichs Hauß bawen ließ
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IIIIr
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Wie der Koenig Fortunato drey Edle Jungfrawen fuerstellet/die fast schoen vnd Schwestern waren/auß denen er die Juengst genant Cassandra zu einem Weib nam
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Iv
Wie Cassandra Fortunato vermaehlet wird
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Iv
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IIIr
Wie der Koenig mit sampt der Koenigin/die schoen Jungfraw Cassandra Fortunato heim fuehret/vnd mit grossen ehren koestliche Hochzeit hielte
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IIIr
[Illustration]
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IIIIr
Wie Fortunatus dem Koenig vnd der Koenigin zu gefallen drey Kleinot außgab/darumb die Herren/Ritter vnd Edelleut drey tag solten stechen
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IIIIr
[Illustration]
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Wie Fortunato ein Sohn geboren/vnd Ampedo genent ward/darnach aber ein Son/Andolosia geheissen
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Wie Fortunatus von Cassandra urlaub begert/vnd in die Heydenschafft zu ziehen ihm fuernam
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Wie Fortunatus wider von Cypern wegfuhr/mehr Land vnd Koenigreich zu besehen/vnd ghen Alexandria kam
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IIv
Wie Fortunatus inn Indiam vnnd sonst viel frembder Land durch wandert/zuletst wider gen Alkeyr kame
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IIv
[Illustration]
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IIIIv
Wie Fortunatus vom Koenig Soldan zu gast geladen/vnnd ihm groß ehr erbotten ward/vnd wie er des Soldans Mamalucken ehrlich begabet/darnach der Soldan im seine koestliche Kleinot zeigt/[...]
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IIIIv
[Illustration]
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Wie der Soldan Bottschafft zu Fortunato vmb sein Huetlin schickete/aber vngeschafft wider hinweg faren must
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Iv
Wie Fortunatus starb/vnd an seim Todtbeth seine zwey Soen berueffet/ihnes sagt die krafft vnd tugendt des Seckels und des Huetlins
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Iv
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IIIr
Wie Andolosia mit seinem Seckel von Famagusta weg schied/vnd wol gerueft an des Koenigs von Franckreich Hof kam
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IIIr
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Vr
Wie Andolosia vmb ein Edle Fraw Bulet/vnd ir Tausent Cronen schenckt/wie sie in betroge/vnd im ein andere zulegt
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Vr
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Wie Andolosia wider auß Schotten zu dem Koenig von Engellandt kam/vnd er ihn zu Gast lude
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Wie die junge Koenigin Agrippina Andolosiam mit falscher liebe vmb seinen Seckel bracht
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IIIv
Als Andolosia seines Seckels mangelt/auß der massen sehr erschrack/allen seinen Dienern vrlaub gab/vnd bald heimlich hinweg schied
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IIIv
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IIIIv
Wie Andolosia wider heim kam/seinem Bruder klaget/wie er umb den Seckel kommen were
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IIIIv
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Vv
Wie Andolosia das Wuentschhuetlin seinem Bruder abentlehnet/sich damit in Engellandt wuentscht/vnd die Koenigin Agrippinam mit dem Seckel hinweg fuehret
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Vv
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Ir
Wie Andolosia ein alter Waldtbruder zu hillf kame/das er der vngestalten Hörner/die er hette/wider loß warde
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Ir
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IIIIr
Wie sich Andolosia zu eim Artzt verstellet/der Koenigin ein theil Hoerner hinweg trieb/vnd dadurch sein Huetlin vnd Seckel widerumb erobert
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IIIIr
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Wie Andolosia sich vngefehr bucket/sein Baret auff zu heben/vnd sein Wuentschhuetlin findet
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IIv
Wie Andolosia die Junge Koenigin Agrippia nam in Hibernia in ein Frawen Closter thet/vnd sie daselbst der Eptissin gar trewlich befahl
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IIv
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Wie die schoen Agrippina durch rath Andolosia/dem jungen Koenig in Cypern vermähelt ward
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Wie Andolosia mit Rennen/Stechen/allezeit das best thet/dadurch grossen danck von Frawen/aber grossen neid von etlichen Herren erlanget
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Wie Andolosia nach der Hochzeit heim reiten wolt gen Famagusta/vnd von zweien Grafen gefangen/vnd seine diener alle sampt erstochen wurden
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IIv
Wie Ampedo das Wuentschhuetlin zu stuecken hieb/vnd verbresst/das niemand keine freud damit solt haben
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IIv
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Nach dem Andolosia sein Seckel genommen/ward er in der Gefengniß ermordet
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IIIIv
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Wie die Grafen von des Seckels wegen mit einander vneins/vnd der Mord dadurch offenbaret/sie beid darumb gerad brecht wurden
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Gedruckt zu Franckfort am Mayn/durch Wygand Han/in der Schnurgassen zum Krug
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Rückdeckel