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Titelseite oben links Signaturschild "J. N|o 56.". - Am Ende der Partitur Datierungsvermerk "Regensburg | den 12|t|e|n November". - Kalliwoda komponierte vorliegende Konzertarie für seine Ehefrau sie sang sie "mit allgemeinem Beifalle" in einem Konzert in Regensburg am 16. November 1822. Siehe den Bericht in der "Regensburger Zeitung" vom 25. November 1822 (= No. 281) p. 1144. - Hornstimmen fehlen in der Partitur. Sie sind jedoch in dem Donaueschinger Stimmenmaterial zu der Arie (D-KA Don Mus.Ms. 2855) enthalten. In diesem Material ist die Arie nach E-Dur transponiert. In diesem Material steht die Arie in E-Dur. - cl 1 ist als konzertierendes Soloinstrument eingesetzt
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