Nr. II

in

Kaufmännische Berufsschule, in Mannheim, abge­ordnet an die Karl Peters-Schule Handelslehr­anstalt in Mülhausen i. Eis. Klothilde We­ber an der Handelslehranstalt in Freiburg.

Zum Rektor gemäß § 2 der VO. des Ministerrats für die Reichsverteidigung vom 23. 9.1942 der im Krieg gefallene Hauptlehrer Wilhelm Kurzen- berger in Ziegelhausen.

Zu Schulleitern (RBesGr. A 4 b 1) die Hauptleh­rer: Karl Jörger in Baden-Baden Edwin Köpf er in Siegelau (z. Zt. im Wehrdienst) Rudolf Straßer in Ottoschwanden.

Zu Lehrern(innen) die apl. Lehrer(innen): Ida Baß ler in Bassenberg i. Eis Karl Faulha­be r in Altweiler, Kreis Zabern Erika Weide, z. Zt. in Reichshofen i. Eis. Fritz Z o 11 n e r (im Wehrdienst) in Bahlingen.

Zur Berufsschullehrerin die apl. Berufsschul­lehrerin: Johanna Kreß in Mahlberg.

Zum Beamten auf Lebenszeit:

Berufsschullehrerin Gertrud Becker in Karls­ruhe.

Versetzt in gleicher Eigenschaft:

Die Berufsschullehrer: Friedrich Brand in Ettlingen nach Billigheim Fridolin Jaeger in Busenbach nach Ettlingen.

Die Hauptlehrer(innen): Alfred Caroli in Großeicholzheim nach Sasbach Friedrich Dahrendorff in Nordrach nach Wol­fartsweier Georg F i e ß e r in Reicharts­hausen nach Schönbrunn-Allemühl Ludwig Fuchs (z. Zt. im Wehrdienst) in Schwörstadt nach Neuweier August Hummel in Hauingen nach Zell i. W., Ldkr. Lörrach Karl Lehmann in Malsburg-Vogelbach nach Windschläg Wil­helm Mayer in Karlsruhe nach Bleibach Frie­drich M e r k 1 i n in Oberhomberg nach Neusatz, Schulabtlg. Waldmatt Hans Müller (z. Zt. im Wehrdienst) in Stollhofen nach Achern Ernst Odenwald in Glashofen nach Forst Amalie S t e h 1 i n in Kenzingen nach Weisweil, Ldkr. Emmendingen.

Auf Antrag in den Ruhestand versetzt:

Professor Joseph D u n z am Karl Friedrich- Gymnasium in Mannheim.

Berufsschullehrerin Toni Blank in Heidelberg.

In den Ruhestand versetzt:

Hauptlehrer Johann Bracher in Mannheim.

Gestorben:

Rektor a. D. Julius Vollherbst in Heidelberg am 6. Oktober 1942. Rektor a. D. Wilhelm Grether in Kehl a. Rh. am 18. Oktober 1942. Oberlehrer a. D. Friedrich Stumpf, zuletzt in Zeutern, am 19. Oktober 1942. Oberlehrer a. D. Otto Sulzmann in Neckargemünd am 22. Ok­tober 1942. Oberlehrer Hermann Perentha- ler in Oppenau am 31. Oktober 1942. Haupt­lehrer a. D. Alfons Müller in Nesselried am 2. November 1942. Hauptlehrer a. D. Jakob Sauer, zuletzt in Hohensachsen, am 3. Novem­ber 1942. Hauptlehrer i. R. Otto Höpfinger in Nonnenweier am 6. November 1942.

V. Stellenausschreiben.

An Volksschulen.

1. Rektorstelle in: Rastatt.

2. Schulleiterstelle (RBesGr. A4bl) in: Oppenau, Ldkr. Offenburg.

3. Lehrerstellen in: Beuren a. R., Ldkr. Kon­stanz B i n z g e n , Ldkr. Säckingen G r ü - n e n w ö r t, Ldkr. Tauberbischofsheim Has­lach, Ldkr. Offenburg Haslach i. K., Ldkr. Wolfach Hüfjngen, Ldkr. Donaueschingen Kuppenheim, Ldkr. Rastatt Mörtel- stein, Ldkr. Mosbach (wiederholt) Rei­chenbach, Ldkr. Offenburg Reicholz- heim, Ldkr. Tauberbischofsheim Rütte, Ldkr. Säckingen Schönwald, Ldkr. Villin­gen Steißlingen, Ldkr. Stockach -Ulf- fingen, Ldkr. Tauberbischofsheim Wiesen­tal, Ldkr. Bruchsal Würm, Ldkr. Pforzheim.

Bewerbungen sind bei dem dem Bewerber vor­gesetzten Kreis- oder Stadtschulamt einzureichen.

Da die im Wehrdienst stehenden Lehrer unter allen Umständen ebenfalls Gelegenheit haben müssen, sich um die ausgeschriebenen Stellen zu bewerben, wird die Bewerbungsfrist auf 3 Mo­nate ausgedehnt.

Die Kreis- und Stadtschulämter werden dafür verantwortlich gemacht, daß die Benachrichtigun­gen über alle Ausschreibungen jeweils sofort an alle im Wehrdienst stehenden Lehrer abgeschickt werden.

Druck und Verlag Malscfa & v 0 gal ia Karlsruhe