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Bewirtung des Nibelungenzuges von Astoll in Melk
Der anwesende Bischof Pilgerin von Passau, Krimhildens Onkel, im Gefolge
Assmann, Richard
Graz : Verlag des Vereines Südmark, [nach 1910]
Brünhilde und Siegfried
WagnerFestspiel
Reininger, Leopold
;
Wagner, Richard
[Erscheinungsort nicht ermittelbar] : W&N, AGL, [1910]
Karlsruhe
Blick auf Schloss m. Grossherzog-Karl-Friedrich-Denkmal
Tübingen : Gebr. Metz, [vor 1912]
Mannheim. Hafenpartie. Mühle
Grassmück, Hans
;
Karlsruhe
Mannheim : Hans Grassmück, [1910?]
[Die Nibelungen]
Hoffmann, Heinrich
Stuttgart : Farbenphotographische Gesellschaft, [1911-1922]
[Die Nibelungen]
/
5 :
„Kennt ihr diesen Ring?“, frohlockte Kriemhild. "Siegfried nahm ihn Euch, seinen Verlobungsring holte er sich wieder in der Nacht, da er Euch gebändigt an Gunthers Stelle.“ Da brach Brunhild in ohnmächtiger Wut nieder und Königin Kriemhild schritt triumphierend als erste in die Kirche
Hoffmann, Heinrich
Stuttgart : Farbenphotographische Gesellschaft, 1911
[Die Nibelungen]
/
6 :
Als Hagen von Tronje Siegfried mit dem Speer durchstochen hatte, schlug Siegfried nochmals die Augen auf und sprach: „Die furchtbarste Untat ist geschehen, die je die Sonne sah. Den treuesten Freund habt ihr erschlagen lassen, der Euch nur Gutes erwies. Ich aber prophezeie Euch: Mein Tod wird über Euch kommen und Euch alle verderben.“
Hoffmann, Heinrich
Stuttgart : Farbenphotographische Gesellschaft, 1911
[Die Nibelungen]
/
3 :
Da gewahrte er an der Klaue des Lindwurms einen blitzenden Ring, den Ring des Königs Nibelung. Und er warf sich an des Untiers Kehle und durchschlug mit sausendem Querhieb die erhobene Tatze, daß die Krallen mit dem Ring in die Steine flogen. Einen einzigen Schrei tat der Drache und brach in seinem Blut tot zusammen.
Hoffmann, Heinrich
Stuttgart : Farbenphotographische Gesellschaft, 1911
[Die Nibelungen]
/
2 :
Mit mächtigen Hieben seines Schwertes Balmung schuf er sich Bahn durch brennendes Dickicht und mannshohe Dornenhecken. Da lag auf mauerumgürtetem Platze eine große, wunderbar schöne Frau, angeschmiedet auf eisernem Lager. Behutsam durchschnitt Siegfried mit seinem Balmung die Eisenfesseln.
Hoffmann, Heinrich
Stuttgart : Farbenphotographische Gesellschaft, 1911
[Die Nibelungen]
/
1 :
Wie Siegfried jung war, zu Mime, dem Schmied, in die Lehre kam und sich ein Schwert schmiedete, das durch härtestes Eisen schnitt. Das Schwert hieß Balmung
Hoffmann, Heinrich
Stuttgart : Farbenphotographische Gesellschaft, 1911
[Die Nibelungen]
/
4 :
Wie Siegfried mit Kriemhild und Gunther mit Brunhild Hochzeit machte
Hoffmann, Heinrich
Stuttgart : Farbenphotographische Gesellschaft, 1911