der Nähe, Bewegung u. Farben zeigt. Ich darf hoffen mich hier völlig an den Anstrengungen meines[auf-] reibenden Dienstes erholt zu haben u. gedenke den 4 Sept. nach Karlsruhe zurückzukehren. Daß es auch Ihnen u den lieben Ihrigen bisher gut erging, daß Sie viel Schönes schauten u hörten, meine Anregung empfingen u. noch viel Schönes schufen, das freute ich mich Ihrem Schreiben entnehmen zu können. daß es mir künftig vergönnt sein soll, Sie dann u. wann bei der Arbeit zu sehen u. Zeuge Ihres künstlerischen Schaffens u. Jochens zu sein, das ist einer vor schönsten Ausblicke in die Zeit nach meiner Rückehr aus Urlaub. Hoffentlich finden Sie sich bald in K. heimisch was wir dazu beitragen können, soll geschehen! Mit den herz- lichsten Grüßen von meiner Frauf u mir an Sie, Frau Gemahlin Frl. Schwester u. Tochter verbliebe ich für heuten Ihr ergebener Nicolai
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