Vergang, aus seiner Seele die Nehrung, aus seiner Seele die Kraft, aus seiner Seele die Erkenntniß, aus seiner Seele das Sinnen, aus seiner Seele der Gedanke, aus seiner Seele der Entschluß, aus seiner Seele das Vilnas aus seiner Seale dieZeiligen Werke aus seiner Seale diese ganze Welt dar über ist dieser Vers! der Scheuende scheut nicht den Tod Nicht Krankheit und nicht Ungemach das Allaur schaut der Schauende des All durchdringt er Allerwarts. Er ist einfuch?) ist dreifach Eo ist funffag ist siebenfach snd eben er ist auch nein fach Ist wie sie lehren alf fach auch Ist auch einhandert und alffuch da, er ist zwänzigtausend fach Enandogia Up: 7. 22-26. Wahrlich, so groß dieses Welträum ist, so groß ist der kleine Raum inwendig im Herzen; in ihm sind beide, der Himmal und die Eode, beschlossen beide Feuer und Wind, beide, Sonne u Mond der blitz und die Sterne und was einer hineieden besitzt und was er nicht besitzt, das alles ist darin Beschlossen. Dieses am Menschen altert nicht mit dem Alter, wird nicht durch seine Ermordung getödet; dies es die Seele, und nicht derleib, wie die einpirische Erkanntniß nunmmt) ist die wahre Brahmanstadt, darin sind beschlossen die Wünsche; das ist das Selbst s: die Seele) das Pundlose, frei von Alter, hrei vom Toden und Frei vom Leiden, ohne zänger und ohne durst; sein Wünschen ist wahrhaft wahrhaft sein Rrath schluß Cand. Up. 9.1. des Selbst lätman, das sundlose, frei vom Alter, frei vom Tode und frei vom Leiden ohne Hunger u ohne Durß, dessen Wünschen wahrhaft ist, dessen Rathschlicht wahrhaft ist das soll man versuchen zu erkennen; der erlangt alle Welten und alle Wünsche, war dieses Selbst gefunden hat und erkannt. Ck. Ur. 8.7.
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