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er Meine neuesten Schwarzwalswanderungen führten auch auch auf den mir so wohlbekannten Feldberg das ist ein gar eigenärtiges Gebilde von Berge man meint fast er sei ein Riese der am Boden liegt und seine larme nurs breitet weithin über die Lande die er Herrschen will, er macht kein großes Auf­habens er ist fast ein Dückmäuser von Berg dem es nicht der Mähe warth ist mich um noch so u so viel Meter mehr über die Nordsee zu erhaben als bab hat es mich eigentlich immer geärgert, daß er die wenig Meter die ihm noch zu 1500 gefählt haben nicht mehr erreicht hat. Als ich auf den Feldbergerhof kam freute ich mich doch an dem neume vergroßente Gasthof. er ist so viel es so ein Weltgesthof sein kann doch ein Schwarzwälder geblieben, nicht ganz, so hoch wie er es sein dürfte dem Ränge nach aber dabei Breit und behäglich. so recht daß es dem Stäuter der ihn im Sommer und jetzt fast noch mehr im Winter belebt wohl werden kann. Sehr gefreut hat es mich aber daß ich der oben eine engsteriose Persönlich keit kennen gelernt habe die Jedokur Spiegelhalter heißt ein er­altes Wesen des aus er das Huall, der vielleicht der Feldsee sein konnte, Warsheit geschöpft hat. dieser Jndokus weiß nämlich so viel Geschichten zu erzühlen uns alter und neuer Zeit daß einem das Herz aufgeht wenn man ihm zu hört, und daß er überall zersönlich wag u abei zwesen ist vonaus er erzählt glaubt man wenn er auch das busentheil sagt. Spiegelhalter heißt er wohl deshalb weil er der Welt so oft den Sziegel vorhält wenn sie frisirt oder resirt wird und dann wenn der Schnunzbart in die Hohe geht meint daß mich eine Erhalen u Erhöhung des Persönlichkeitswerthes eingetreten sei. ich in meine leuchtgläubigen Art möchte aber nicht bestreiten daß durein dies auch wirklich stettfinden kann. den die Wage der Persönlichkeit sind immer frrschlich welchen. bei diesem Indokur Ziegelhalter dan ich für einem Nachkommen oder Haxenmeister halte die kordem in den schwarzen Wäldern ihr