Im achsetzte Anspielungen. Alldies eine Möglichkeit dabei die Gleichzeitigkeiot beider Gedichte zu retten, denkbar, daß die Nibel. gidse d. 1ste 8te Buch des Parcifil gedichtet sind(ich halte es für falsch vorhert). Was die Zeit des Parcifal betrifft. s. Lachm . Ausgbe p. 19. In ster des 7ten Buch kann O lage nach 1203 gedichtet seyn. 379 eis z belgg v. Erfurt angspielt, ich nicht schrift 1 Mod, ef es 9 Tage. Erfurter wîngarte etc. Also ch S. Sommer 1203 ist das 7te Buch gedichtet, aber das 6te ist doch auch dem Sommer 1204 gedichtet. VI, 297 führt Wolfr. das Lied von Walth. v. d. Vogelw. an, also t auf den Hof v. Eisenach bijft. Dhie bey er vor 1204 O. gegangen sey. Walther er i tenes Asÿer des tys Philipp, wo sich Hermann mit 1204 traf. Uhland p. 38. Lachmann, p. 20.4. Solange man noch d. Nibel. Das 1. Volk eines eglen Dichts, ser der erfste p. uns mir schon müßen, daß die Nibel. Jschen dem Parcifal Einaufel. Eschenbach spielt aber auf d. bekannte Sage an, O f. M. Zdist. Man kann auf das alberesse bis Gedichts eine d.f. geben. In der Nibel selbst kam nichts bis Bekgs Eidehil vor. Eine Bekung auf Wiel führt zu gar nichts. Aber u der Hesft C. findet sich noch in histor. Belgt. 9569 Laszberg. 4584 Hagen ; es es hier sprechen von der Fürstenabtey zu Lorsch , die als blühend geschildert wird. Es ist freilich: d. Geschichte von Lorsch zwischen 1298. 1216 eine Lücke. Dahl, Besitzer des fürstenthums Lorsch g. 77 M. In der letzte J. des fürstabts Conrad, der zust 1216 erkent, aus jetzt t. d. j. N. Verfall der discplin in d. Kloster. Er wurde abgesetzt gegen 1220. Die meisten Möch wanderten aus. 1229 bez. Gregor 14. d. Allg. des Klosters dem Erzbischof von Mainz auf. Man muß so wol muß ist d Beobachtung das Nibel. nicht vor 1225 geschehen ist. Da ich s. folggsts er Lorsch war gar nicht blühend. Die Mönche verließn auch in jener Zeit das Kloster. Thilfer können wir dienste Gestalt. d. Nibel. aus d. 1203 und die letzte Unblg aus vor 1225 annehmen. Dhr es d. Nibel verl 1210 gedichtet seyn. vielleicht in Iwlfe u. 5 Jahren Am ihsten der Zeit ich sehst es der Tristram des Gotfr. von Straszburg und der Wigalois, Also 1220 nuß fenst das Buch, wie wir es haben, geschrieben haben oder schreiben laßen. In ts pp. Gedichten aber ist kein dieser genannt. Nicht einmal Quellen werden angezogen, in ses wol selbst u nemenlaste Gedichten. Wir haben also die Gedichte nur zu betreiben wie es sich giebt. Es gehört uns in V Zeit hinein, hat aber O der Ejrtselichkeit in alle unsere wünscht Gedichte.