zurük zog, schloss sich Schneider an das Grün- laudonsche Corps an, bei dem er zwar nur als Cadet eingeschrieben war, dabei aber immer seine Sardinis. Uniform trug, bis er in Salzburg dem königlichen Helden Carl vorgestellt wurde, dessen Scharfblik den künftigen Krieger, gleich in dem Jünglinge entdekte, und ihn auf der Stelle zum Officier machte. Als Fähndrich marschierte nun Schneider mit seinem Battaillon, dessen Comando der OberstLieutenant Am Ende bekommen hatte, nach Italien . Hier fängt eigentlich erst Schneiders militairische Laufban an. Bisher hatte er den Krieg noch nie im Grossen gesehen, noch hatte der kühne, kampflustige Jüngling kein Feld betreten, auf dem sich sein krieger- ischer Geist ausbilden, und seine Anlagen ent- wikeln konnten: aber nun, in einem Heere das mit Blizes Schnelle von Schlachten zu Schlachten eilte, überal mit unwiedersteh- licher Kraft vordrang, und alle Macht,