DerCIIIIIII.zalin So ir vbergeet dē iordā. in dz landchanaan. ſchwt welche ſtet do ſu̓llenſein zu der zufluͦcht der fluͦchtigenndie do nicht gern vergieſſen dz blut.ſo der flüchtig fleucht in ſy der fründdes erſchlagen mag in nit erſchlagēvntz das er ſtee in dem angeſicht dermenig vnd ſeyn ſach die werd geurteylt. Wan̄ vonn den ſtetten die dowerdenn geſcheidenn zu der hilff derfluͤchtigen werdenn. iij. ienhalb desiordans vnnd dry in dem land chanaan. als wol den ſünen iſrahel alsden fremden vnd den ellenden. dasder flieh zu in. der do hatt vergoſſendas blut nit woͤllend. der do eynenſchleht mit eym eyſſen vnnd ſtirbt. d̓in hat erſchlagen der wirt ſchuldigder manſchlaht. vnd er ſelber ſterbe.Ob er wirfft den ſteyn. vnd er ſtirbtvon dem wurff. er werde gepeynigetzugleicherweyß. Ober ſchleht mit dēholtz. vnd er ſtirbt. vnnd er werd gerochen mit dem blut des ſchlahers.Zuhand ſo in begreyfft der nehſt deserſchlagen. er ſchlah in vnd erſchlahden manſchlehten. Ob ettlicher eyniaget den menſchen durch has oderyemant wirfft an in auff ein laugenoder in ſchleht mit der hand. ſo er iſtſeyn feynd vnd er ſtirbt. der ſchlaherwirtt ſchuldig der manſchlaht. Zuhand ſo in vindet der freund des ererſchlagen er wurg in. Vnd thut ereyns diſer ding vngeuar. vnnd onhaß vnnd on feintſchafft vnnd diswirt gehoͤrt vnnd bewert von demvolck. vn̄ die frage wirt vnderſcheyden zwiſchen den nehſten vnnd demſchlaher des blutz. derr vnſchuldigwirt erloͤſt von der hand des rechersvnnd wider gefuͦrt durch das vrteylin der ſtat zu der er was geflohenn.vnd er beleybet do vntz das der großprieſter geſtierbt derr do iſt geſalbttmit dem heyligen oͤl. Ob der erſchlaher wirt funden außwendig der ſteetten die do ſeyn geaiget den ellendenvnd wirtt erſchlagen von dem d̓ doiſt ein recher des pluͦts. der yn hatt erſechlagen der wirt vnſchuldig. wan̄der flüchtig ſolt ſein belibē in d̓ ſtattvntz an dē tod des biſchoffs. wan̄ darnach ſo er abgeet der manſchletig keret wider zuͦ ſeym lād. vn̄ diß werdenewyge geſetz in allen ewern wonūgen. Der manſchlether werd gepynget vnnd den gezügē. Reiner werd verdampt zu eynes mēſchen gezügnüsNicht enpfaht den werd vonn demder do iſt ſchuldig deß pluͦtz. vnd zuͦhand ſterb er. Die ellenden vnd diefluͤchtigen mügen in keinerweyß widerkeren yn ir ſtett vor dem tode desbiſchoffs dz yr icht vermeligend daßland ewerynwonung. das do würtvermaliget in dem pluͦt d̓ vnſchuldigen noch mag anderß werdē geheyliget newr durch daß bluͦt deß der davergeüßt das bluͦt eins andern. vndalſo wirt gereyniget ewer beſitzungedie weyl ich wone bey eüch Wan̄ ichbyn der herr der ich wone yn mit derſün yſrahelDas.VII. Cap.von verſamlung der heyrot. dye eynyedes in ſeinem geſchlecht thuͦn ſolt.