Runig CCXIIIIIIII Der dye nacht. Vnnd dauid wurden ver­kündt dye ding die reſha die tochter achia das kebßweyb ſaulhett gethā. Vnd dauid ginghin. vnnd nam dye beyn ſauls. vnnd dye beyn ionathe ſeyns ſuns von den mannen iabes galaad. dye ſye hettten verſtolen der gaſſen bethſan. in die ſie hetten gehenckt dye philiſtiner. do ſye hettē erſchlagen ſaul in gelboe. vnd truͦg von dannen die bein ſaul. vnnd iona the ſeins ſuns. vnnd ſamlenten dye beyn. der. dye do waren. angehangē vn̄ gruͤben ſy mit den beynen ſauls vnd ionathe ſeins ſuns zuͦ der ſeyttē indem land beniamim in dem grab cis. des vatters ſaul. Vnnd ſye the­ten alle ding. die der künig hett ge­botten. vnnd nach diſen dingen ward der herr wider genedig dem lande. Wan̄ es ward widerumb gemacht eyn ſtreyt der philiſtiner wider iſra­hel. vnnd dauid ſtyg ab. vnnd ſeyn knecht mit im. vnnd ſtryt wider dye philiſtiner Vnd dauid was ſchwach vnd ieſbidenob. der do was von dez geſchlecht arapha des ſchaftes eyſen hielt dreyhundert vntz. vnd was be­guͤrt mit einem newen ſchwert vnd der was erſehen. das erwolt erſchla­gen dauid. vnd abiſai der ſun ſaruie was im zuͦ einer beſchirmung. er ſch­luͦg vnd erſchluͦg den philiſtiner Do ſchwuͦren dy mann dauid. ſagend ye czundt wirſt du nit mer außgeē mit vns in dem ſtreyt. das du icht erleſch eſt die lucern iſrael. Der ander ſtreyt wider dy philiſtiner was in gob Do ſchluͦg er ſobochay von vſathi. zaph von dem ſtammen arapha von dez geſchlecht der riſen. Vnnd der drytt ſtreyt was wider die philiſtiner ynn gobl an ſchlüg adeodatus ſun des waldes von dem geſchlecht beſe­leel der bethleemitter. goliath gethe­um des ſchafft des ſperes. was als granbaum der webenden Der vierd ſtreyt was in geth. in dem was der hoͤhſt man. der hett ſehs finger an henden. vnd ann den füſſen. das iſt vierundtzwentzig. vnd er was von dem geſchlecht arapha. vnnd er ver­fluͦchet iſrahel. Vnnd ionathas der ſun ſamma des bruͦders dauids. ſch­lüg in. Dyſſe vier wurden geboren von arapha in geth. vnd ſye vielen in der hand dauid vn̄ ſeiner knecht. Das XIIIIIII. Capitel Was dauid dem herren ſang. nach dem er erloͤſet ward von allen ſeyne feynden. Md dauid redt dy wort diſes geſangs an dem tag an dem in der her re erloͤſet von der hand aller ſeyner feynd. vnd von der handt ſaul. Vn̄ ſprach. der herr iſt meyn felß. vnnd meyn krafft. vnnd meyn behalter. Meyn got mein ſtarcker. ich verſich mich an in. Er iſt mein ſchilt. vnd der gewalt meins heylß. vnnd mein zuͦfluͦcht. meyn behalter. du erloͤſeſt mich von der boßheyt. Ich anrüff loͤblichen herren. vnnd ich wird be­balten von meinen veinden/ wann dye trawrigkeit des tods vmbgabē mich/ die bech belialerſchrecktē mich dye ſtryck der hell vmb gaben mich. dye ſtrick des todtes fürkamen mir Ich anruͤff den herren ynn meyner truͦbſal. vnnd wil ſchreyen zuͦ meinez got. Vn̄ er wirt erhoͤren meyn ſtym H iiij