BuchDas dritDu wirſt geſehen an dez tag. ſo dueingeeſt das du wirſt verborgen indie kamer zwiſchen der kamer. Vn̄der kuͤnig iſrahel ſprach. Thuͦ hynmicheam. das er beleybe bey ammōdē fürſten der ſtat. vnd bey ioas dezſun amelech. vn̄ ſaget in. Diſe dingſpricht der künig. Legt diſen manin den kercker vn̄ enthalt in mit dēbrot des trübſals vnd mitt dez waſſer der angſt vntz das ich widerkerein frid. Vnd micheas ſprach. Iſt dzdu widerkereſt in fride. der herr hatnit geredt zuͦ mir. Vnnd er ſprach.Alles voͤlck hoͤrt. Darūb der künigiſrahel ſteyg auff in ramoth galaadvn̄ ioſaphat der künig iuda. Vnndder künig iſrael ſprach zuͦ ioſaphat.Nym die waffen vnd geein. in denſtreyt. vnnd leg dich an mit deynenkleydern. Aber der künig iſrahel verwandelt das gewand. vn̄ giengenzuͦ dem ſtreyt. Vn̄ der künig ſirie gebot zweyunddreyſſig fürſten d̓ wegeen. ſagend. Nicht ſtreyttet widerden merern vn̄ den mindern. nur allein wider dē kuͤnig iſrahel. Darūbda die fuͤrſten der wegen ſahen ioſaphat. ſye wenten er were der künig iſrahel. vnd machten eyn gehe vnndſtritten wider in Vn̄ ioſaphat ſchryauß Vnnd die fürſten der wegen vernamen. das er nit was der künig iſrahel. vnnd ſie hoͤrten auff von im.Aber ein man ſpannet dē bogen vn̄ſchickt einen vngewißen ſchuß. vndſchluͦg von geſchiht dē kuͤnig iſraelzwiſchen die lungen vn̄ den magenVnd der künig ſprach zuͦ ſeinē wagenknecht. Rer die hand vnnd fürmich auß von dem heer. Wann ichbin ſchwerlich verwundet. Darūbder ſtreytt ward begangen an demtag Vnd der kuͤnig iſrahel ſtuͦnd inſeinem wagen gegen den ſiriern. vn̄ſtarb an dem abent. Vnd das bluͦtder plag floß in dye ſchoß des wagens vnd der ſcherg durch doͤnte inallem heer ee ſich dye ſunn neyget.ſagend. Ein iegklicher kerewider indie ſtat. vnd in ſeyn land. Vnd derkünig was tod vnd ward getragenin ſamariā. vn̄ ſye begruͦben den künig in ſamaria. vn̄ wuͦſchē ſeinē wagen in dem weyer ſamarie. vnd dyehund lafften ſein bluͦt vnd wuͦſchēdie zugel nach dem wort des herrendas er hett geredt. Aber die andernding der wortachab. vnd alle dingdie er tet vn̄ das helfenbeynin haußdas er het gebawen. vnnd aller d̓ ſtetdie er bawte. ſein geſchriben in dembuͦch der wort der tage der künig iſrahel. Darumb achab ſchlyeff mittſeinen vetern vnd ochozias ſein ſunregieret für in. Aber ioſaphat d̓ ſunaſa. vieng an regieren über iudamin dem vierdē iar achab des künigsiſrahel. Er was fünffunddreyſſigierig da er anfieng regieren. vnd regieret fuͤnffunddreyſſig iar in iheruſalem. Der nam ſeiner muͦter wzazuba die tochter ſalai. Vn̄ gyengin allem weg aſſa ſeines vaters. vn̄neygt ſich nit auß im. vnnd tet dasrecht was in dem angeſiht des herren. Iedoch er nam nit ab die hohēding. Wan̄ noch opffert er dz volckvnd brant den weyrach in den hoͤhēVnd ioſaphat hett frid mit dem kuͤnig iſrahel. Aber die andern dinngder wort ioſaphat. vnd ſeyne werckdie er tet vnnd die ſtreyt ſein geſchriben in dem buͦch der wort der künigiuda. Aber er nam auch ab von dererde. dye überbeleybungen der ver