brunig gerr Der chen zuͦ im. Weyſt du nitt er heut auffheben will deinē herrē von dir. Vn̄ er ſprach. Ich weyß es wol. Schweiget Vn̄ helias ſprach zuͦ im Sitze hye. Wann der herr hat mich geſant vntz zuͦ iordan. Er ſprach der herr lebet. vn̄ dein ſeel lebet. wan̄ ich verlaß dich nit. Darumb ſy gien gen beid mit einander vn̄ fuͤnfftzig man̄ von den ſüuen der weyſſagen nachuolgten. Vn̄ ſtuͦnden entgegē verr. Aber diſe beyd ſtuͦndē auff iorda. Vn̄ helias nam ſeinē man tel. vn̄ wand in zuͦſamen. vn̄ ſchluͦg die waſſer. ſie teylten ſich in yetwe­der teil. vnnd ſie übergiengen beyd durch die trückne. Vnd da ſye warē übergangen. helias ſprach zuͦ heliſe um. Eiſche was du wilt das ich dir thuͦe. ee das ich werd genumen von dir. vnd heliſeus ſprach. Ich bit das dein geiſt ſer zwifeltig in mir. er ant wurt du haſt geeyſchet eyn ſchwe­res oder eyn hertes dinng. Iedoch ob du mich ſihſt Wann ich wuͤrde genumen von dir es wirdt das du haſt gebetten Iſt aber dz du es nit wirſt ſehen. es wirt nit. Vnd da ſye giengen. vn̄ geend mitteinander red ten. Seht ein feuriger wagen. vnd feurige roß teylten ietwedern. Vn̄ helias ſtig auff durch die wintſpreul in den himel. vn̄ heliſeus ſah es. vn̄ ſchry Mein vater. mein vater. wa gen iſrahel vnd ſein wagen knecht. vn̄ er ſah in nit fuͤrhin. vn̄ er begriff ſein gewat. vn̄ zerriß ſy in zwey teil vnd huͦb auff den mantel helie. m