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Iob gerr dein gedult vnd die volkumenheyt deyner weg. Ich bitt dich. gedenck welcher vnſchuldiger iſt ye verdor­ben. oder wen̄ ſeyn vertilget wordē die gerechten. Aber ich ſah ee das. die da wuͤrckten die boßheit. vnd ſeeten die ſchmertzē. vn̄ ſchnitten dy. durch gots verhencknuß ſein verdorbē vn̄ vō dem geyſt ſeines zorens verzeret Das lüen des lewen. vn̄ die ſtymm der lewen. vn̄ dye zene der welffen d̓ lewen. ſein zerkniſchet. dz tyger tyer verdarb. darumb das es nit het den raub. vn̄ die welfflen des lewen ſein zerſtrewet. Aber zuͦ mir iſt geſaget ein verborgens wort. vnd als diep lich empfieng mein or die adern ſey ner rawnūg. In dem ſchrecken des nechtlichen geſichtz. ſo der ſchlaff ge­won iſt zebekümmern dy menſchen. d̓ ſchreck. vn̄ der bidem hielt mich. vn̄ alle mein bein ſein erſchrocken. Vn̄ da der geyſt fürgieng da ich was ge genwertig die har meins haubtz er ſchracken. Ein bild ſtuͦnd auff vor meinen augen. des antlitz ich nit er kant. vn̄ ich hoͤrt ein ſtym als eins ringen winds. Wirt den d̓ menſch gerechtuertiget in der zuͦgleichung gottes oder wirt der man lawtterer den̄ ſein ſchoͤpffer Sih die im dienē die ſein nitt ſtett. vn̄ er ſant dye boß heit in ſeinē engeln. Wieuilmer dy die da wonē in dē koͤtenin hewſern. die da haben die irdiſchen grundtue ſte. ſie werdē verzeret als vō dē mil­ben. ſie werden abgeſchnitten vō dez morgen vntz an den abent. Vn̄ dar umb dz. das keiner verſtet. ſo werdē ſye ewigklich verderben. Dye aber bÿ verden. die werder dingen men auß in. vn̄ werden ſterben. vn̄ nit in der weyßheyt Das.V. Capitel. Wie eliphas. iob fürter ſtraffet. vn̄ zuͦgedult vermanet vnnd was guͦt­tat im dauon entſprunge. Arūb ruff. ob der iſt d̓ dir antwurt. vn̄ bekere dich zuͦ eim d̓ hey­ligen. Der zorn ſchleht den toͤreten man. vn̄ der neyd toͤdtet die kleinē Ich ſah eynen toren mitt ſtareker wurtz. vnnd zuͦhand fluͦchet ich ſey­ner ſchoͤne. Seyn ſüne werden verr von dem heyl. vnnd zerkniſchet vn̄ der dem tor. vnd er wirdt nit. der da erloͤſſe. Des ſchnyt iſſet d̓ hungerig. vnd der gewaffet wirt in hinnemē vnd die dürſtigen werden trincken ſein reychtumb. Nichtz wirt gethan auff der erde an vrſach. vnd vō der erden wirt nit auffgeen der ſchmertz Der menſch wirdt geborn zuͦ der ar beyt. vnd der vogel zuͦ dem flyegen Darumb bitt ich den herren. vn̄ ſetz mein rede zuͦ meim got. Der da tuͦt die groſſen ding vnd dye vnerſüch­lichen. vnd die wunderlichen dinng on zalle. Der da gibet den regen auf das antlitz der erde. vnnd fewcht alle ding mit den waſſern. Der da ſetzet die demütigen in die hoͤhe. vnd rich tet auff die traurigen mit geſundt heyt. Der da verwüſtet die gedan­cken der boßhafftigen. dz ſy nit mü­gen erfuͤllen ir hend. dz ſie anfiengē Der da begreyfft die weyſen in irer kindigkeit vn̄ verwüſtt dē rate d̓ boͤ ſen. Sy lauffen in dy vinſter durch dē tag vn̄ greyffē ſye zuͦ mittemtag als in d̓ nacht er wirt heilſaz machē