Die vorredē in den pſal. cccc.VIvnd aſſen das brot mit im in ſeineshauß. Vn̄ bewegten das haubt auſin. vnd troͤſteten in uͤber alles übel.das der herre hett eingetragen überin. vnd gaben in ein yegklicher eynſchaff vn̄ einen guldin orring. Vnndder herre geſegent dē letſten dingeniob. mer den ſeinē anfangk. Vn̄ imwurden vierzehentauſent ſchaff. vn̄ſechßtauſent kemeltyer. vn̄ tauſentioch ochſſen. vn̄ tuſent eßlin. vn̄ imwarn ſiben ſuͤn. vn̄ drey toͤchter. vn̄er hyeß den namen der eynen diem.vn̄ den namen der andern caſſiam.vn̄ den namē der drittē. cornuſtibiVn̄ ſchoͤner weib wurden nicht funden auff aller erd. als dy tochter iobVn̄ ir vater gab in das erbe vnderiren brüdern. Vn̄ iob lebet nach derkeſtigung hundert vn̄.xxl. iar. Vndſah ſein ſun. vn̄ dy ſün irer ſün vntzzuͦ dem vierden geſchlecht. Vnd erſtarb alter vnd vol der tag.Ein end hat dasbuͦch iobHie heben an dievorrede über den pſalterOrlangeſtda ich wz zuͦ rom.hab ich den pſaltergerechtuertigt. vn̄nach d̓ tulmetzſchung d̓ sibentzig außleger. Wiewoleylend yedoch nach dē meyſten teylgerecht gemacht. Iedoch ſo ir opaula vn̄ euſtochium gebietet vn̄ heyſſeet anderweyd den pſalter der mittir ſale der ſchriber iſt irrlich vn̄ leſterlich geſchriben. Vn̄ ir ſprechet dz esmer tuglich ſey das man rechtuertige alte irrſale. dann newe rechtuertigung. Vn̄ ir zwinget mich. das ichin gleicherweyß als man reutet vn̄das velde vmbkert mit dem pfluͦg.Vnd iſt das man da machet krumfürch ſo wechßt herwider vnkraut.vnd doͤrner. ſoll auß wurtzeln. Vn̄ir ſprecht es ſey billich vnd recht. dzman dz vnkraut ſo offt abhawe alsofft das ſchedlich widerwechßt. Vn̄darumb ermane ich euch mit gewōlicher vorrede. den villeicht dye arbeyt zuͦ hertzen geet. vnd auch dy dahaben woͤllen eyn abgeſchrifft dytzbuͦchs. dz die ich fleyſſig hab geſchlichtet. vnd gerechtuertiget. Sy dasſelbe mit ſorgen. vnnd mit fleyſſe abſchreyben. Vnnd ein yegklicher ſollim mercken dye lynien. das iſt denpunckt aſtericos. Vnnd die ſcheynenden zeychen. das iſt obelos. Vnd allenthalben wa er wirdt ſehen einenverzogen virgel. von der ſelben virgel vntz auf zwē pūckt. als wir dyeentworffen habē. da ſoll er wiſſen dzda mer iſt gehat in den ſibentzig tulmetzſchen. oder wa ir werdt ſehē dyegeleychnuſſe des ſterns. Das iſt denpūckt obelos. da ſol er erkēnen dz zuͦgefügt von den buͦchern der hebreyſchen in gleycherweyß vntz zu zweyen punckten. Soler auch erkennennach der außlegūg theodocionis allein d̓ nit zwitrechtet mit ſeiner einfeltigen red. vō d tulmetzſchūg d̓ ſibētzig. Ich zweyfel nicht daran ſeytmals dz ich diſe ding. od̓ einen yegklichen d̓ da fleyſſig iſt gemacht habdas ich darumb vil neyder hab dyemit neide oder hohfart mer woͤllen