DauidIn demdie erd das meer vn̄ alle ding die doſein in in Der do behüt die warheitin der welt. der thuͦt das vrteyl den.die do erleyden das vnrecht. er gybtdas eſſen den hungerigen. Der herrloͤſet auf die gefangē. d herr erleuchtdie blinden der herr richt auff dy zerbrochen. der herr hat lieb die gerechten. Der herr behuͤt die frembden erempfeht dye wayſen vn̄ die witwenvnd zerſtrewet die weg der ſünder.Der herre wirt regieren ewigklich.dein got ſyon in dz geſchlecht vnndgeſchlechtDauid rufftallen ſeinen fuͤrſten zuͦſamen vn̄ ſeinez ſunſalomon. vn̄ beſchied im alle bereytſchafft zuͦ dē tempel do ſelbs kroͤntēſie ſalomonez zum andern mal vn̄do machet dauid diſen pſalm. Vndiſt ſein überſchrifft pſalm dauid.Laudate dn̄m quonia xlvſ.Obent de herren. wann er iſt guͦt derpſalm ſey vnſerm got einfroͤliche vn̄ ein zierliche lobūg. Derherr bawet iheruſalem. er wirdt ſameln die zerſtrewten iſrahel. Der dogeſund macht die trauriges hertzenvn̄ bindet an in traurigkeit Der dozelt die menig der ſtern. vn̄ nennetir aller namen. Vnſer herr iſt großvn̄ ſein kraft iſt groß vn̄ ſeiner weißheit iſt nit zal. Der herr empfeht dieſenfften. vnnd demütiget die ſündervntz zuͦ der erd. Singet dem herrenin der bekennung pſallieret vnſermgot in der harpffen Der do bedecketdē himel mit den wolcken. vn̄ bereitder erde. den regen. Der do fürfürtdas hew in dē bergen vn̄ das krautder dienſtberkeit der menſchen. Derdo gibt dem vih ir ſpeyß. vnnd denhuͤnlein der raben dye in anrüffen.Er hat nit den willen in der ſterckdes roß noch wirt im die wolgeuallung in den ſchinbeynen des man̄s.Dē herren iſt ein wolgeuallen überdie die in fürchten. vn̄ in dē dye ſichverſehen uͤber ſein barmbertzigkeytDo dauid die ſtatiheruſalem het gemauret vn̄ dy torangehangen das er dye moͤcht beſchlieſſen do machet er diſen pſalm.Vn̄ iſt ſein überſchrift pſalm dauidLauda iheruſaleꝫ dum. cxlvij.Heruſaleꝫ lobdeinen herrē. ſyon lob deinen gott. Wan̄ er hatt geſtercket die ſchloß deyner tor er hattgeſegent deinen ſünen in dir. der doſetzt in dein enden dē frid. vn̄ ſattetdich vō der veyßte des treydes. Derdo auß laſſet ſein red der erd ſein redlaufft ſchnelligklich. Der do gibt dēſchne als die woll. er ſtrewet den nebel als dē aſchen. Er laſſet auß ſeincriſtall als die ſchnitten. werentheſtſich vor dē antlitz ſeiner keltē. er ſendet auß ſein wort vnd es machet ſyelind ſein geyſt weet vnd die waſſerflieſſen. der do verkündet iacob ſeinwort. die gerechtigkeit vnd ſeine vrteyl iſrahel. Er tet nit alſo aller geburt. vnnd eroͤffet in nit ſeine vrteilDiſen pſamlmachtdauid vor ſeinē tod. vnd woͤllen etlich dz im mit dē letzſtē verß ſey außgegangen ſein ſel Vnd iſt ſein überſchrifft pſalm dauidLaudate dūm de celis xlviij.