xxx weytzheyt Iſe behuͤtt den der zuͦm̄ ſerſten iſt gemachet got. ein vater des vm̄ reÿß erdē. do er waz geſchaffen allein. vnd ſÿ fuͤret jn auß ſeiner miſſetat. vn̄ fuͤret jn auß dem laym der erde. vn̄ gab jm die krafft zuͦ behaben alle ding. Von diſer. als ſich vnge­recht ſchiede in ſeinē zoren. er ver darbe durch den zorn der manſch laͤcht der bruͦderſchafft. Vmb das do das waſſer vertilget die erdē. do machet ſÿ die weyßheyt wi­der geſundt. regierend den gere­chten durch das verſchmaͤhliche holcz. Vnd diſe ding waren in verwilligung der hoffart. do ſich die geſchlaͤcht hetten erhaben. ſÿ weßt den gerechten. vn̄ behuͤtt in got on klage. vnd behuͤtt die ſtar cken erbaͤrende in den ſünen. Diſe erloͤſet den gerechten fliehend dem verderben den vnguͤtigen. do daz feüer abſtÿge in die gegent fünff ſtet. in den das reÿched wuͤ ſte land ſteet. zuͦ einer zeügknuß ſchalckeÿt. Vn̄ do die baum̄ ha­ben die früchtt in dem vngewÿßē zeÿt. vnd die gedaͤchtnuß vnge laubigen ſelen ſteet do die ſeül des ſalczes. Wan̄ die do fürgiengen die weÿßheÿt. die ſind nit allein gefallen in diſem. das ſÿ nit wiß ten die guͦtē ding. ſunder auch ſÿ lieſſen den menſchen die gedaͤcht/ nuß jrer vnweÿßheÿt. daz ſÿ ſich nit mochten verbergen in den din gen die ſÿ ſündetē. Wan̄ die weiſ heÿt erloͤßet den noͤten die die ſÿ behuͤten. Wann diſe fuͤret auß den gerechten durch den gerechte wege. fliehend den zoren des bruͦ ders. vnd zeÿget jm dz reych got tes. vnd gab jm die wiſſenheyt heyligen. Sÿ machet jn erſam in dem arbeÿten. vn̄ volbracht ſein arbeyt. Sÿ was jm beÿ in der be­triegung der. die jn betrogen. vnd machet jn erſame. Sÿ behuͤtt jn den feÿnden. vnd beſchÿrmett jn den verleÿttern. Vnd gabe jm den ſtarcken ſtreÿt. daz er über wünde. vnd weßt das die weÿß heÿt iſt gewaltiger aller dig. Di ſe ließ nit den verkaufften gerech ten. aber ſÿ loͤßet jn ſündern vnd ſtÿge ab mit jm in die gruͦb. vnd verließ jn nit in den banden. biß das ſÿ jm widerbracht dz cep ter des reychs. vnnd den gewalt wider die die jn bedruckten. vnd zeÿget lügner die jn vermeÿligtē vn̄ gabe jm die ewigen klarheÿt Diſe erloͤßet das gerecht volcke. vnd den ſamen on klag. von den geſchlaͤchten die jn bedrucketen. Sÿ gieng ein in die ſele des knē­chtes gotes. vnd ſtuͦnd wider die forchtſamen künig in zeichen vn̄ in den wundern. vn̄ widergabe gerechten den lon jrer arbeÿt. vn̄ fuͤret ſÿ auß in dem wunderlichē wege. Vnd was jm zuͦ einer be­deckung des tages. vnd in einem liecht der ſternen in nacht. Vnd ſÿ überfuͤret ſÿ durch daz rot me re. vnd fuͤret ſÿ durch das großs waſſer. Vnd ſÿ verſencket jr fein de in das meer. vnd fuͤret ſÿ auß der tieffe der helliſchen. Dar­umb die gerechten nommen die reübe der vnguͤtigen. vnd o herre ſÿ ſungen deinem heÿligen namē