buͦch des Das ob die geburdt verderben die du haſt gemachet. wann es iſt kein anderer got den̄ du. dem do iſt ſor ge allen. das du zeÿgeſt dz du nit vrteyleſt das vnrecht vrteÿl. Hoch der künig. noch wuͤtrich. forſchen in deinem angeſichtt den. die du haſt verloren. darum̄ ſo du biſt gerecht. du ordneſt al­le ding recht. vnd verdampneſt den der nit ſoll werden gebeÿniget vnd ſchaͤczeſt jn frembd von deÿ ner krafft. Wan̄ dein krafft iſt anfang der gerechtigkeit. vn̄ dar umb dz du biſt ein herr aller dig. ſo thuͦſt du allen überſehen. wan̄ du zeÿgeſt die krafft. du wirſt gelauben. das du ſeÿeſt verczeret in der krafft. vnd du fuͤreſt in die keckheÿt die. die dich nit wiſſen. wan̄ du biſt ein herſcher krafft ſo du vrteÿleſt mit ſtÿlle. vn̄ ord­neſt vns mit groſſer erſamkeÿt. Wan̄ ſo du wilt. es iſt dir vnder ton. Wann du haſt gelernet dein volck durch ſolche werck. wann es muͦß ſein gerecht vnd menſch­lich. vn̄ du haſt gemachet deī ſün guͦter zuͦuerſicht. wan̄ ſo du vrtei leſt du gibſt die ſtat buͦß in den ſündē. Wan̄ ob du haſt gekreüczi get die feÿnde deiner knechtt. vn̄ die ſchuldiger des todes mit groſ­ſer auffmerckung od̓ groſſē fleÿß Vnd du haſt erloͤßet gebend dÿe zeÿt. vn̄ die ſtat durch die ſÿ gen werden verwandelt dem übel. mit wie groſſem fleÿß haſtu geuͦrteylet dein ſüne. vaͤtern vn̄ muͦtern gabeſt du die eÿde. vn̄ ſa melung der guͦten verheyſſung. Darumb ſo du gibſt die lere. du beÿnigeſt manigfaltigklich vnſer feÿnde. das wir gedencken zuͦ vr­teÿlen dein guͦt. vn̄ ſo wirt geuͦr. teÿlet vns. wir verſehen vns an dein erbaͤrde. dauon vn̄ den. die in jrem leben lebten vnrecht. vn̄ vnſÿnnigklich. durch die dig die ſÿ ereten. haſt du jn gegeben die meÿſten beÿn. wan̄ ſÿ jrreten in dem weg der jrrſale. vn̄ ſchaͤcz ten diſe ding goͤtter die do ſind überflüſſig in den thÿeren. die do leben nach dem ſÿtten der vnweÿ ſen kynder. Vmb diſes haſtdu jn gegeben das vrteÿllin einem ſpot als den vnſÿnnigen kÿnden. Die aber nit ſind geſtraffet mit gelaͤ­chter. vnd anfarung. die haben er faren das wirdig vrteÿl gottes. wan̄ ſÿ truͦgen leydig in den din gen. die ſÿ erlÿdten in diſen leÿ­dungen wurden ſÿ vnwirdig. do ſÿ wurden verwuͤſtet durch die ding die ſÿ für goͤtter ſchaͤczeten in jn ſelber. ſÿ ſahen den den ſÿ et wan verlaugneten zuͦ erkennen einen waren got erkan̄ten ſÿ jn. Vnd darūb dz ende jrer verdam̄­nuß wirt kōmen auff ſÿ. Das xiii Capitei Von der eÿtelkeit der abgoͤtterey Vn̄ wie ſÿ got in ſeinen werckē nit erkennen. Ber alle menſchen find vnnücz in den do mit iſt die wiſſenheÿt gottes. vnd ſÿ mochtē nit ver­nemen den. der do iſt den ding en die do werdē geſehen guͦt. noch merckten auff den wercken. vnd