weytzheytxxxviierkan̄ten wer d̓ werckman waͤr.Aber eintweders das feüer od̓ dēgeÿſt. od̓ den jaͤhen lufft. oder denvmbkreÿß d̓ ſtern. oder das großwaſſer. od̓ die ſunnen. od̓ der mō.meyneten ſÿ das ſÿ waͤrē die regierer des kreÿß d̓ erdē. vn̄ ob ſÿſich gewollüſtigt haben in jrer geſtalt. vnd gemeynet das ſÿ goͤtter waͤren. wie vil mer iſt jr herſcher ſchoͤnet den̄ ſÿ. Oder ob ſÿſich wundern jrer krafft vnd jrerwerck. das ſollen ſÿ vernemē vōjn. das. d̓ do hat gemachet diſe dīgiſt ſtercker den̄ ſÿ. Wan̄ von dergroͤſſe d̓ geſtalt vn̄ d̓ geſchoͤpffdemag erkan̄tlicher werde geſehender ſchoͤpfer d̓ ding. Aber doch iſtin den dingen minder frag od̓ klage. wan̄ diſe jrrē villeÿcht ſuͦchēdgot vnd wolten jn findē. So ſÿaber wandeln in ſeinen wercken.ſÿ ſuͦchen vnd haben rat. das dÿeding guͦt find die do werden geſehen. Ader es ſol auch den nit vergeben werden. wan̄ moͤchtend ſÿallein ſo vil wiſſen. das ſÿ moͤchten ſchaͤczen die welt. wie moͤchten ſÿ nit leÿchter finden jren herren. Wan̄ ſÿ ſind vnſaͤlig. vnd jrzuͦuerſicht iſt vnder den todtē. diedo hieſſen goͤtter die werch d̓ hende d̓ menſchen. vnd das gold. vn̄das ſilber die findung der kunſt.vnd die geleychnuß der thÿer. od̓den vnnüczen ſtein. daz werck deralten handt. Ob ein zymmerman.ein werckmeiſter hawe ein rechtes holcz vō dem walde. vnd mitſeiner kunſt ſchelet er ab all rÿnden. vn̄ brauchet ſein kunſt. vndmachet fleÿßlich ein nüczes faßsin dem wādel des lebens. vn̄ brauchet die über beleÿbung dauon zuͦder bereytung des eſſens. vnd dieüberbeleÿbung diſer ding machter zuͦ keinem nucz. Ein krumbsholcze voll zegken durchgrebt erfleÿßfiklich durch ſein außhoͤlūgvnd byldet es durch die wiſſenheyt ſeiner kunſt. vnd geleÿchetes dem bÿlde des menſchen. od̓ geleÿchet es zuͦ ettlichē auß den tÿeren. er beſtreycht es mit roter farbe. vnd machet rot ſein farb mittdem ſafft. vnd beſtreÿcht einē ÿeklichen fleckē der in jm iſt mit erden. vnd machet jm ein wirdigewonung. er ſeczet es an die wadvnd feßtnet es mit eÿßen. das esvilleÿcht icht falle fürſiehet er eswiſſend dz es jm nit mag gehelffen. wan̄ es iſt ein bÿlde vn̄ jm iſtnotdurfft der hilffe. Vnd er ſuͦchet zuͦmachē ein gelübde vō ſeinerhabe. vnd vō ſeinen ſünen. vn̄ vōden hochzeÿten. Er ſchaͤmet ſichnit zuͦ reden mit dem. der do iſt onſele. vnd bitet das kranck vm̄ dÿgeſundtheÿt. vnd bitet den todtēvmb das leben. vnd anruͤffet denvnnüczen zuͦ der hilffe. vn̄ bittetvmb den weg der do nit mag geēvn̄ bitet vō wegen d̓ gewynnūgvnd der würckung vn̄ vō dem gelück aller ding. vō dem der do iſtvnnucz in allen dingen.Das xiiii CapitelVon den jhenen die abtgoͤttereytrÿben zuͦfaren auff den waſſeren.Vnd wie die ſchÿffunge erdacht.vnd die abgoͤtter gefunden find.f. j.