Geyſtlichen zucht lxxiiii vnd thett mit vns ſein barmher. czigkeit. Er gebe vnns die freüde des herczē. vnd zuͦ werdē den frid in iſrahel in vnſeren tagen durch die ewigen tag. zuͦ gelauben jſra­hel die erbaͤrde gotes. das ſÿ ſeÿ beÿ vns. das er vns erloͤße in jrē tagen. Sweÿ volck haſſet mein ſe le. aber das dritt iſt nit ein volck. das ich haſſte. Die do ſiczen an berge ſeyr. vn̄ die phÿliſtiner. vn̄ das toͤrat volck. das do wonet in ſichimis. Iheſus der ſune ſÿrach jheruſalem. do hat wider er­neüert die weÿßheÿt ſeinem herczen. hat eingeſchriben indiſem buͦch die lere der weÿßheÿt vn̄ zucht. Der iſt ſaͤlig. der do wan­delt in diſen guͦten dingen. Der ſÿ ſeczet in ſeinem herczen. der wirt zuͦ allen zeÿten weÿß. Wan̄ thuͦt er diſe ding. ſo iſt er vermüglichē zuͦ allen dingen. wan̄ das liechtt gottes iſt ſein fuͦßſteÿg. Das gebet Iheſu des ſuns Sprach. Herre künig Ich vergihe dir. vnd lobe dich got mei nen behalter. Ich bekenne deinem nam en. wann du biſt mir worden ein helffer vnnd ein beſchirmer. vnd haſt erloͤßett meinen leÿb von der verdam̄nuß von dem ſtrÿck der boͤßen zungen vnd den lebßē der. die do wur cken die lüge. vn̄ du biſt mir wor den ein helffer in dem angeſicht beÿſteenden. Vnd haſt mich erloͤ­ſet nach der menig der erbaͤrmbde deines namen. den luͤenden be­reÿtet zuͦ dem eſſen. den hendē der. die do ſuͦchen mein ſele. vnnd den thoren der trbuſale. die mi ch vmbgaben. der bedruckung der flamen die mich vmbgab. vn̄ ich bÿn nit erhÿczet in mitten des feüers. Von der tieffe des bauchs der helle. vnd der vermeylige ten zungen. vnd dem wort der lüge. dem boͤßen künig. vn̄ der vngerechten zungen. Mein ſe le lobet den herren biß an den tode vnd mein leben was ſich zuͦnaͤhē vnderſich in die helle. Sÿ vm̄ga­ben mich allenthalben. vn̄ er was nit der do halff. Ich was ſchawen zuͦ der hilffe der menſchen. vnd ſÿ was nit. O herre ich gedacht dei ner barmhertzigkeit. vnnd deiner mitwürckung. die do ſind vor welt. wan̄ du erledigeſt. die dich enthalten. vnd erloͤßeſt ſÿ der hand der menſchen. Du haſt erhoͤ het mein wonung auff der erden. vnd ich bate vmb den abflieſſen­den tode. Ich ruͤffet an den herren den vatter meines herren. das er mich nicht lieſſe in dem tage mei ner truͤbſale. vnd on hilffe in der zeÿt der hoffertigen. Ich lobe emſi klich deinen namen. vn̄ wirde den mitloben in der verjehung. vnnd mein gebet iſt erhoͤrt. Vn̄ du haſt mich erloͤßt der verdampnuß. vnd haſt mich erloͤßet boͤſen .l. iiij.