Iſu iam den Die vorrden in zeÿt. Darumb ich will dir verje­hen. vn̄ ſage dir lobe. vnd ich ge­ſegne den namen des herren noch die weÿl ich byn jung. Ee dan̄ dz ich jrret. ich ſuͦchet die weyßheÿt offenlich in meinem gebet. ich hie ſche vmb ſÿ vor der zeyt. vnd ich ſuͦche ſÿ biß zuͦ dem jungſten. vn̄ ſÿ bluͤet als die vorzeÿtig weÿn­beer. Mein hercz iſt erfreüet in jr mein fuͦß gieng den rechten wege vnd ich ſuͦchet ſÿ in meiner jugēt Ich neiget ein wenig mein or. vn̄ empfienge ſÿ. Ich fande vil weiß heÿt in mir ſelber. vn̄ nam faſt zuͦ in jr. Der mir gibt die weÿßheyt ich gibe jn glorj. wan ich habe ge­rats fraget das ich ſÿ thaͤt. Ich ha be liebgehabt das guͦt. vnd wirde nit gſchēdet Mei ſele hat geſtritē in jr. vn̄ ich bÿn beſtaͤtet in jr thuͦ ung. Ich ſtrecket mein hende in die hoͤhe. vnd mein ſele leüchttet in jrer weyßheÿt. vnd erleüchtet mein vnwiſſenheyt. Ich ſchÿcket mein ſele zuͦ jr. vnd fande ſÿ in erkennung. Ich beſaſß mit jr das hercze anfang. darumb wirde ich nit verlaſſē. Mein bauch iſt be truͤbt ſÿ zeſuͦchen. darumb beſicze ich die guͦten beſiczung. Wan̄ der herre gab mir die zungen meinen lone. vnd in jr lobe ich Ir vn­gelerten naͤhnet eüch zuͦ mir. vn̄ ſamlend eüch in daz hauß zucht Warumb verziehet jr noch. vnd was ſagt jr in diſen dingen. Eü­wer ſeelen dürſten ſtercklich. Ich thet auff meinen mund. vnd hab geredet. Beſtellet eüch die weiß­heÿt on das ſilber. vn̄ vnderleget eüren halß jrem joch. vnd eüwer ſele empfahe die zucht. wan̄ ſÿ iſt nahent zuͦfinden. Secht mit eürē augen. das ich hab ein wenig des altars dem hoͤchſten fuͤrſten. Do ſchrÿen auß die gearbeÿtt. vn̄ hab mir funden vil ruͦe. Empfahe die lere in maniger zale des ſilbers. vnd beſicze in jr vil goldes. Eüer ſele werde erfreüwet in ſeiner er­baͤrmbde. vnd jr werdet nicht ge­ſchendet in ſeinem lobe. würcket eüer werck vor zeÿt. vn̄ er gibt eüch eüren lone in ſeiner zeyt. Ein ende hat das buͦch jheſu des ſuns Sÿrach. das do wirt ge nant Ecclefiaſticus. das iſt. das buͦch der Geÿſtlichen zucht. Vnd hebet an das gebet des weÿßē Sa lomonis. Nnd Salo­mon neyget ſeine knie in dem angeſi­chte aller kir chen iſrahel. vnd er thett auff ſeinenn mund. vn̄ huͦb auff ſein hende zuͦ dem hȳmel. vnd ſprach. O herre got jſrahel. kein got iſt dir geleÿ­ch. in dem hȳmel oben. noch nÿden auff der erdē. der du behuͤtteſt dein zeüknuß. vn̄ die barmherczigkeit deinen geendē kÿndē in deine an­geſicht in ganczem herczen. du be huͤteſt dauid deinem kÿnd die ge die du jm haſt geredet in deinē mūd. vn̄ haft ſÿ erfüllet in deiner hand. als diſer tag. Vnd d herre got jſrahel. behuͤte nun dauid dei kÿnd meinē vater. die dig. die du