Des Propheten ccxxv du auch gelogē in haubt wann der engel des herren beleybet. der da hatt das ſchwert. das er dich hawe mitt entzwey vnd erſchla­he eüch Vn̄ alles volckſchry auß mit groſſer ſtȳme vnnd geſegne ten got. da behelte die da hoffen in jn. Vnd ſÿ ſtuͦnden auff wider dye zwen prieſter. wann daniel het ſÿ überwundē auß jrem mū­de das ſÿ hetten geſaget valſche zeügknuß. Vnd ſÿ thetten jn als ſÿ hetten übel gethan wider den naͤchſten. das ſÿ thetten nach der ee moyſi. vnnd ſÿ erſchluͦgen ſÿe Vnd das vnſchuldig bluͦt ward behalten an dem tag. Aber helchi as vnd ſein haußfraw lobtē got vmb jr tochter ſuſannam mit jo­achim jrem mann. vnnd mit al­len jren gebornen freünden. das das ſchnoͤd ding nicht was fun­den in jr Wan̄ damel ward groß in dem angeſicht des volcks von dem tage vnnd füranhyn. Vnnd der kunig aſtiages ward gelegt zuͦ ſeinen vaͤtern. vnnd cyrus per ſes empfieng ſein reych. Vnd da niel was von dem tiſche des kü­nigs vnnd was geeret über alle ſein freund. Das xiiii Capitel Wie der engel abacuck fuͤrt czuͦ gruͦben lewen. darjn̄ daniel wz auß vrteyl des künigs. Vnnd wie der künig die ließ toͤdtē die danielem verklagt hetten. Nd ein abgot was bey den babiloniern mit na men bel. vnd in wur den verrert oder anbas ben durch einen yegklichen tage zwoͤlff maß ſemeln. vnnd viercz. ig ſchaff vnnd ſechs kruͤg weins Vnd der künig eret jn. vnd gien­geen ein anzebeten durch eine yeg klichen tag. Aber daniel anbetet ſeinen got. Vnnd der künig ſpra ch czuͦ jm. Warumb anbetteſt du ii. iiij.