Dzee Die weyſſagung Noch mach ich dich ſitzen in den tabernackeln als in den hochzeyt­lichen tagen. Vnd ich hab geredt über die weyſſagen. vnd ich habe manigfaltiget die geſichte. vnnd ich bin zuͦgeleychet in der handt der weyſſagen Ob galgal iſt der abtgot. ſo haben ſÿ vmbſunſt ge­opfert ochſſen in galgal Wān auch jr altar ſind als die hauffen über die fürch des ackers. Iacob flohe in die gegent ſÿrie. vnd jſ­rahel dienet in eym weÿb vnnd dienet in eym weyb. Wann der herr fuͤrt auß iſrahel von egipto in weyſſagen. Er warde auch behalten in eim weyſſagen Effra vm hat mich beweget zuͦ dem zo­ren m ſeinen bitterkeyten. vnnd ſein bluͦt wirdt kommen über jn vnnd ſein herr wirt jm widerge ben ſein laſter. Das xiii Capitel Von der boßheyt des volcks vnd ſunderlich der vndanckberkeyt Aeffrann redet. do vie le die vorcht auff jſra­hel vnd er ſündet in ba al vnnd ſtarbe. Vnnd nun zuͦlegten ſÿe zeſünden vnnd macheten jn einen gegoſſen gott von jrem ſilber als ein gleichnuß der abgoͤtter. Es iſt auch als ein gemecht der werckmeyſter. Dy­ſen ſagten ſÿe. Opffert die men­ſchen anbettet die kelber. Darūb werden ſÿe als die fruͤ wolcken. vnd als das fruͤ taw das do für geet. vnnd als der ſtaube der do wirdt gezucket von dem windt­ſpreül auß dem tennen. vnnd als der rauch von rauchloch Aber ich bin der herre dein got auß landt egipti. vnnd du wirſt nitt wiſſen einen gott on mich. vnnd der behalter iſt nitt on mich. Sie he ich erkant dich in der wuͤſte in dem landt der eynoͤde. Vnd ſÿ ſind erfüllet nach jren weydē vn̄ find geſatt. Vnnd ſÿ huͦben auff jr hertz vnd vergaſſen mein. ich wird jn als ein lewin vnnd au­ch als der leobard an dem wege der aſſyrier. Ich will jn auch be­gegnen als die berin. ſo jr ſind ge zucket jr welfen. vnd zerreyß die jmerſten dinge jrer leber. Vnnd ich verwuͤſt ſÿ do. als ein leo dz tier des ackers zerreyſſet ſÿe. O ſrahel dein verlierung. dem hil iſt alleyn in mir. Wa iſt dein ku­nig. mach er dich allermeyſt behalten in allen deinē ſteten. Vn̄ dein vrteyler von du haſt gere­det. gib mir den künig vn̄ die für ſten. Vnd ich gib dir künig in meiner vnwirde. vnd ich nÿm jn ab meiner vnwirdikeyt Die boſ heyt effrann iſt zuͦſamen gebun den. ſein ſünd iſt verborgen. Die ſchmertzen der geberendē kūmen jm Vn̄ er iſt jn ein vnweyſer ſun Wān nun ſteet er nit in der reüe der ſün. Ich erloͤſe ſÿ von der han de des todes ich erledige ſÿ t de. O tode wird ich dein todt. O helle ich wird auch dein biſſe. vn̄ die troͤſtunge iſt verborgen von meinen augen. wann er wirt au ch teylen vnder den bruͤdern. Der herr zuͦfuͤrt einē brinnendē wind aufgeent der wuͤſt vn̄ er witt