Die weytziagungAggeibewegen alle voͤlcker. vn̄ es wirdet komen der begeret allen voͤlckern. Vnd ich wird erfuͤllen dißhauß mit der glorj ſpricht d̓ herreder heer. Mein iſt das ſilber. vndmein iſt das gold. ſpricht d̓ herreder heer. Groß wirt die ere diſesletſten haußs. mer den̄ des erſtenſpricht der herre d̓ ſcharen. Vn̄ indiſer ſtat wird ich geben den fride. ſpricht d̓ herre der heer. In dēvierundzweÿnczigiſten tage desneüen monedts. in dē andern j ardarij des künigs. Iſt geton daswort des herren zuͦ aggeum demweÿſſagen. ſprechend. Diſes ſpricht got der herre. Fragt die brieſter. die ee ſprechend. Ob der menſch nȳmet geheÿligtes fleÿſch indem ſawm ſeines klaides. vn̄ anruͤret von ſeiner hoͤhe die brott.oder gemuͤße oder den weÿn. oderoͤl. oder alle ſpeÿß. wirt es nit geheÿliget. Vn̄ die brieſter antwntteten vnd ſprachen. Neÿn. Vndaggeus ſprach. Ob den̄ anruͤretder beflecket in d̓ ſele auß allen diſen. wirt er den̄ nicht vermeyligtVnd die brieſter ant wortetē vn̄ſprachen. Er wirt vermeÿliget.Vnd aggens antwurt vnd ſprache. Alſo iſt diſes volck. vn̄ diſesgeſchlaͤcht vor meinem antlücze.ſpricht der herre d̓ heer. vnd alſoalles werck jrer hend. vnnd alleding. die ſÿ haben geopffert werden vermeÿligt. vn̄ nun ſeczet eüwer hercz vō diſem tag. vnd vorhÿn ee do wurde geleget d̓ ſteÿnauff den ſteÿn in dem tempel desherren. ſo jr zuͦtrettet zuͦ dem hauſfen des getraÿds zweÿnczig maßvnd wurden zehē. vn̄ eingiengtzuͦ der breſſe. das jr außdrucktettfünfczig laͤgnen. vnd es wurdenzweÿnczig. Ich hab eüch geſchlagen vnd die werck eüerer hende.mit dem brennendē wind. vn̄ mitmiltaw vnd hagel. vn̄ der wardnit in eüch. der do wideret zuͦ mirſpricht der herre. Seczet eüer hercze vō diſem tag. vnd in zuͦkünftig zeÿt. von dem vierundzweÿnczigſten tag des neüdten monetsvon dē tag in dem die grundueſten des tempels ſind geleget auffeüer hercz. Iſt den̄ nit ÿeczund d̓ſame in der frucht Vnnd nochderweÿngart vnd der feygenbaum.vn̄ der margrambawm. vnd dazholcz des oͤlbawms hat nit gebluͤet. Von diſem tag wil ich dich geſegen Vnd das wort des herrē iſtgeton zuͦ dem anderen mal zuͦ eggeum in dem vierundzweÿnczigſten tag des moneds. ſprechend.Rede zuͦ zorobabel dem herczogējuda. ſprechend. Ich wird bewegen den hȳmele. vnd darzuͦ auchdie erd. vn̄ wirdt vmbkeren denſtuͦl der reych. vnd wird zerknÿſchen die ſterck des reÿchs d̓ voͤlcker. vn̄ wird vmbkeren den vierredrigen wagē vn̄ ſeine auffteÿger vn̄ die pferd werdē niderſtelgen. vnnd jr auffſteÿger der manin dē ſchwertt ſeines bruͦders. Indem tag. ſpricht der herre der heerWird ich dich aufuēmen zuͦ zorobabel du ſuu ſalathiel mein knechte. ſpricht der herr der heer vndich wird dich ſeczen in ein zeÿchēwen̄ ich hab dich außerwoͤlt. ſpricht der herre der heer.