Buͦch Das erſt mathathias ſchry auß in der ſtat mit groſſer ſtymm. ſprechent. Ein yegklicher der do lieb hat das ge ſetz. vn̄ der do ſetzet die ee. gee auß nach mir. Vnd er flohe vnd ſein ſün auff die berg. vnd ſÿ ver lieſſen in der ſtat alles dz ſÿ het­ten. Do giengen ab vil. ſuͦchendt das gericht vnnd die gerechtig­keyt in die wuͤſte. alſo das ſÿ do ſaſſen. jr ſün. vnd jre weyber. vn̄ jr vÿhe. wan̄ die übel waren ver hertet über ſÿ. vnd es ward ver kundet den mannen des künigs. vnnd dem heere das do was in heruſalem in der ſtatt dauid. dz ettlich mann waren abgetreten die auch des künigs gebott het­ten zerſtoͤret. in verborgen ſtette in der wuͤſte. vnnd es waren au ch nach jn vil gegangen. Vnnd als bald giengen ſÿ wider ſÿ. vn̄ machtē wider ſÿ einen ſtreyt an tag der ſabbath. vn̄ ſÿ ſprachē zuͦ jn. widerſteet jr yetzund vnd noch. Geet herauß vn̄ thuͤt nach dem wort des künigs anthiochi ſo werdet jr leben. Vnd ſÿ ſprach en. Wir woͤllen nit hynauß geen noch woͤllen thuͦn nach wort des künigs das wir vnreynigen den tage der ſabbath. Vnd ſÿ er­huͦben wider ſÿ einen ſtreyt. vnd gaben jn nitt antwurt noch lieſſē wider ſÿ den ſteyn. noch verſch­opten die verborgen ſtett. ſprech­ent. Wir woͤllen auch all ſterben in vnſer eynfeltigkeyt. Vnnd der hymmel. vnnd die erde werden gezeügen über vns. dz jr vns vn gerechtigklich erſchlaget. Vn̄ ſÿ machtē wider ſÿ einen ſtreyt an dem ſabbath vnd ſÿ ſturben vnd t frawen. vnd jr ſün. vnd jr vy­he. biß zuͦ tauſent ſelen menſch­en. Vnd das erkant mathathias vnd ſein freünd. vnnd ſÿ hetten über ſÿ ein groſſe klag. Vnd der man ſprach zuͦ ſeinē naͤchſten Iſt das wir alle werdē thuͦn als ge­than haben vnſer bruͤder. vn̄ wer­den nit ſtreiten wider die heyden vmb vnſer ſelen. vnd vmb vnſer gerechtigkeyt ſÿ zerſtreüen vns all mer den̄ bald von der erde. vn̄ an dem tag gedachten ſÿ. ſprech­ent. Ein yegklich menſch. der do kumbt zuͦ vns in dem ſtreytt an dem ſabbath. wider den woͤllen wir ſtreiten. das wir nit all ſter­ben als vnſer bruͤder todt ſeind in den verborgen ſtettē. Vn̄ do fam elten ſich zu jm die ſamelūg ju den ſtarcker kreffte auß iſrahel. ein yegklicher williger in ge­ſetz. vnd alle die da fluhen von übeln. die waren jn zuͦgefuͤget vnd warden jn zuͦ einer gruntue­ſten. Vnnd ſÿ ſamelten ein heer. vnd ſchluͦgen die ſünder in jrem zoren. vnd die vngerechten man̄ in jrer vngenaͤdigkeyt. vnnd die andern fluhē zuͦ den gebornē hey­den. daz ſÿ entwiche. Vn̄ matha thias zohe vmb vn̄ ſein freünd vnd zerſtoͤrtē die altar. vn̄ beſch­nitten die kinder wie vil ſÿ fun­den vnbeſchniten in den enden iſra hel derſtercke. Vn̄ durchaͤchten die ſün der hochfart vn̄ das wer cke gelücket in jren henden. Vnd ſÿ behielten die ee von den hendē der heydē. vnd von den gewaltē der kunigen vnd gaben nicht den