ſachabeorum cclxxxix Imon aber der vor ge­nat ein verreter des geltes. vnnd des vater V lanndes redet übel von onia. als hette er heliodorum zuͦ den dingen gereyczet vnd wie er waͤr geweſt ein valſcher anzün­der der übel. vnd dorſt ſagen das er waͤr ein heymlicher neydtra­gender man des reichs. der do wz ein verſeher der ſtat. vnd ein be­ſchirmer ſeines volckes. vnd ein liebhaber der ee gottes. Do aber die fetſchaffte alſo vil fürgien­geen. das auch durch etlich freün de ſÿmonis geſchahen manſchlaͤ chtikeit. onias merckt ſchaden des krieges. vnd wie appolloni­us wuͤtet. der do was ein herczo­ge celeſſirie. vn̄ phenicis zemern die boßheytt Symonis. Do zo­he er zuͦ de künig nit als ein ver ſager der burger ſunder als einer der do mercket bey jm ſelber ge meynen nütz aller menig. Wan̄ er ſahe das on künigkliche für­ſichtigkeyt vnmüglich waͤr. das den dingen frid wurd gegebē. no ch das ſÿmon moͤchte auffhoͤren von ſeiner torheyt. Aber nach außgang des lebēs ſeleuci. do an thiochus der edel hette aufgenō. men das reich. do begeret geytig. klichen jaſon der bruͤder onie die oͤberſten prieſterſchafft. vn̄ gien­ge zuͦ dem künig. vnnd verhieße jm dreühūdert vnd ſechtzig pfun de ſilbers. vnd auß andern zynſen achtzig pfundt. Vnd über dz ver hieß er ander hundert vnd fünff tzig ob ſeinē gewalt wurde ver­lihen die oͤberſten ſchuͦl ein hauß der vnkeüſchen frawen. vnd daz man die. die in jheruſalem warē chribe anthiocenos. Danun der künig jm das het vergünnet vn̄ der het behaltē das fürſtenthum alſo bald huͦb er an ſein mit gebo ren freünd zuͦfuͤrē zuͦ der gewon heit der heyden. vnd thet hin die ding. die den juden von barmher tzigkeyt wegen wurden von den kunigen geſeczet durch johannē den vatter eupolemi. der ſich bey den roͤmern von freünntſchaft wegen gebrauchet hett. redliche ſendung vnd botſchafft vnd ſecz et ab die redlichen recht der bur­ger. vnnd ſeczet auff boͤſe geſecz. Er dorſt auch vnd̓ der hoͤhe. ein heydmſche ſchuͦle bauen vnd die choͤnſten in das gemeyn hauß ſe czen. Aber das was nicht ein an­fang ſunder ein zuͦnemung vnnd ein heydniſche merunge. vnd ei­nes frembdē wandels durch die leſterlich vnnd vnerhoͤret miſſe­tat des vnguͤtigen jaſonis. vnnd nit prieſters. alſo dz die prieſter yetzund nitt waren gegeben bey den ampten des altares. ſunder tempel warde verſchmehet. vnd die opfer wurdē verſaumt. wān ſÿ eylten das ſÿ wurden teylhaf­tig der heydniſchen ſchirmſchuͦle vnnd jrer vngerechten lere. vnd gelert werden in vnrechtē uͤbun­gen. vnd ſÿ hetten vernicht goͤt­lichen dienſt. in jre vaͤter het­ten erliche lüſte. Aber die kriech iſche ere ſaczten ſÿe für die aller beſten. Vnnd auch von der ding wegen hetten ſÿ vnder jn eynen ſchedlichen krieg. vnnd nachuol­ſ. iij.