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über den Die vorred rahel. vnd nach dē leib iſt er ge­weſen ein leuit. vnd darnach als er bekert ward zuͦ dē glauben cri­ſti. da beſchrib er dz ewangeli in dem welſchen land. vnd in dē ſel­ben hatt er erzeygt was er ſchul­dig ſey geweſt chriſto dē herren vnd ſeinē geſchlaͤcht. wān er hat beſtetigt vnd beueſtigt dē anfan­ge ſeins ewangeliums auß d̓ ſtȳ me des prophetē malachie. da er alſo ſchreybt. Nemtwar. ich will eüch ſenden meinē engel für eüer antlutz. Vnnd auch nymbt er den anfang ſeins ewangeliums auß der propheceyē des prophetē yſa ie. da er alſo ſprichet. Ich bin ein ſtym̄ des ruͤffenden in der wuͤſte bereytent dē herren den weg. Au ch beweyſt er die ordnung leuiti ſcher außerwoͤlung. an dem das die leuiten ſind erwoͤlt darzuͦ. dz ſÿ ſüllen außlegen die geſchriffte des prophetē. Vnd ſind auch die leuiten darzuͦ erwoͤlt das ſÿe be­ſunder in dem tabernackel vnd in dē tempel got ſoltē dienen. Auch marcus hatt erzeyget damit die wirdigkeyt ſeins geſchlaͤchtes d̓ leuiten. wan̄ er hat gepredigt jd hannem dē tauffer den ſun zacha­rie. wie das er ſey geſant wordē vnd geordent zuͦ predigen in der ſtÿm eins außſprechendē engels das er ſolt beweiſſen das dz wort nit alleyn wer fleyſch wordē. vn̄ beſunder das er ſolt beweyſen dē geyſtlichen leichnam des herren daz wir criſten ſind nach der ſelē das der ſelbe geyſtlich leychnam wer lebendig worden durch die genad gots. mitt der genade der goͤtlichen ſtymme. vnnd daſſelb v iſt geſchehen in dem anfang euā geliſcher predig. auff dz. waͤr dz wurd leſen. wurd nütz dauon ha ben Des erſten. daz er wurd wiſ ſen wenn in dem herren. vnd nit in den ſünde der anefang fleyſch­licher geburt wurd zuͦ geeygent. das vernym̄ alſo. die geburt jo­hannis geſchahe wunderlich dur ch die krafft vnd durch die wur ckung des herrē. Der ander nutz iſt das des menſchen gemuͤte ſol ſein ein wonung des ſaͤligmach­ers. Vnd das hat ein bewerunge auß der prophecey yſaie. Da er alſo ſpricht. bereyt dem herren dē weg. Der dritt nütz iſt. wen̄ der menſche wurde finden das ewig wort. des worts ſtym iſt Iohan­nes geweſt. das dann der menſch wurde finden. das er dan verlo ren het durch die mithellung. dz iſt durch die geſpraͤch die mitein ander het der teüfel vn̄ eua in dē paradeyß. von dē der mēſch war­de außgetriben vn̄ verloͤß die ge­nad gots. vnd fürwar da d̓ euā­geliſt marcus anfienge dz werck des waren ewangelij. da huͦb er an zepredigē von d̓ tauff des her ten. daz iſt von d̓ tauff johannis dē der herr ſant zetauffen. er hatt nit gearbeyt in d̓ geburt des ley­bes. dz iſt er hat nit beſchriben vō der leiblichē geburde vnſers her­ren. dz macht das dz vor jm ma theus vnd luras. haben beſchribē beſunder hat marcus außgeleget gentzlich die ſaczung der wuͤſte. vnd die zal d̓ faſten criſti. dz wa ren die. xl. tag vnnd die. xl. naͤcht