uͤberIohannem ccclxxvii¶ F dem anfang waz dzwort. Vnnddaz wort wzbeÿ got. vndgot was dzworte. diſeswas in demanfang bey got. durch jn find alledig gemacht. vn̄ on jn iſt nichtsgemachet. das do iſt gemacht. dzwas das leben in jm. vnd das leben was ein liecht der menſchen.vnd daz liecht leücheit in den finſternuſſen. vnd die vinſternuß begrÿffen ſein nit. Ein menſch wazgeſandt von got. des namen wzIohannes. Der kam in gezeügknuß. das er gaͤb gezeügknuß vōdem liecht. das ſÿ alle gelaubtendurch jn. Er was nit das liecht.aber daz er gaͤb gezeugknuß vondē liecht. Ein war liecht was. dzdo erleüchtet einē ÿegklichen menſchen. kōmendt in diſe welt. Er.was in der welt. Vnnd die weltiſt gemachet durch jne. vnnd diewelt erkennet jn nicht. Er kamin die eÿgen. vnd dÿe ſeinen empfiengen jn nicht. Aber wieuil jnempfiengē. den gab er den gewalte. zuͦ werden die ſüne gottes. dendie do gelauben an ſeinen namenDie do nicht find auß den ſündennoch auß dem willen des fleÿſches. noch auß dem willen des mānes. Aber von gott geboren ſind.Vnnd das wort iſt worden fleÿſche. vnnd hat gewonet in vns.Vnnd wir ſahen ſeÿn glorj. dieglorj alls des eÿngeboren vonndem vatter. vol der genaden. vndder warheÿt. ¶ Iohannes gibtgezeügknuß von jm. vnd ruͤffet.ſagend. Diſer iſt. den ich ſagt. dernach mir iſt künfftig. vor mir iſtworden. wann er was ee den̄ ichvnnd von ſeiner volkōmenheÿtempfiengē wir alle genad. vmb