zuͦ den romern rect vnd nacht in der ſeül des wolck­ens vnd des feüers. das er vns auff den vnweg. den weg zeyget Auch das wir der andern vnauß ſprechenlichē guͦttate. die er vns erzeyget hat. geſchweyge. ſo ſind wir alleyn wirdig geweſen das geſecz gottes zuͦempfahen. vnd zuͦhoͤren die ſtym̄ gots reden. vn̄ ſeinen willen erkennen. In ge ſecz iſt vns criſtus gelobt. vnnd hat bezeüget. daz er zuͦ kōmen iſt. ſagendt. Ich bin nitt kōmen den alleyn zuͦ den ſchaffen. die da verdarben des hauſs iſrahels. ſo er eüch mer hund hieß den men­ſchen. Darumb iſt das nit recht das jr vns geleich ſoͤllet geachtt werden. Die jr heüt habt verlaſ ſen die abrgoͤtter. den jr vom an fang habt gedienet. vnnd nit bil­licher in die ſtat der neübekerten auß dem gewalt des geſeczes der gewonheyt geſchaͤczet wer­den. noch das ſelbig habt jr nitt verdienet nur alleyn dz die mil­te barmherczigkeyt gottes eüch laſſen woͤlt zuͦ vnſer nachuolgu­ge. Aber die heyden antwurten dargegen. yemer guͦttate gottes jr bey eüch verkundiget. yemer ſünde jr eüch ſchuldig erzeyget. wann in allen dingen ſeyt jr all­wegē vndancaber geweſen wan mit den fuͤſſen mit den jr dz truck en moͤr übergiengt. tanczt jr vor den abtgoͤttern die jr macht. vn̄ mitt dem munde. mitt dem jr ein kleyne zeyt vor. von des todſch­lages wegen eüerer widerſach­er. dem herrē ſunget. da begertet jr das eüch abtgoͤtter wurden. vnd mit den augen mit jr pfla get anzeſehen got in der wolcken vnd in dem feüer erent. ſahet jr auch an die abtgoͤtter. auch das hymelbrot iſt eüch verdroſſen ge weſen. vnd allweg in der wuͤſte wider den herren habt jr gemur­melt. vnd woltet widerkeren m egipt. von dannen eüch der herr außfuͤrt mit maͤchtiger hand. wz mer. eüer vaͤter alſo mit manich er taytzung den herren rayczten. das ſÿ all in der wuͤſte ſturben. alſo das nitter von den elteſtē wenn zwen in das gelobt landt giengen. Aber was erneüen wir eüch die alten ding. wann jr au­ch die ding mit nichten hettet ge tan. von de alleyn eüch nyemant vrteylet wirdig der genade. das jr den herren jheſum criſtum der eüch durch der weyſſagen ſtym­me allweg iſt verheyſſen gewe­ſen. nicht alleyn nit woltet auff­nemen. aber auch mitt ſchnoͤdi­ſtem todt habet verderbet. Den. o wir jn erkamiten. zuͦhandt ge­laubten wir. ſo vns von jm vor nicht geprediget was. Darumb beweyſen wir. das wir dieneten den abgoͤttern. nicht iſt zuͦſchaͤtz en der verſtockung des gemuͤtes ſunder dem vnwiſſen. Wann ſo wir dem erkanten yetzund nach uolgen. So hettē wir jm ettwa auch nachgeuolget. hettē wir jn vor erkennet. alſo aber beruͤmet jr eüch von adel eüers geſchlaͤ chtz als mach eüch nit merer die nachuolgung der ſitten. dan̄ die leiplich geburde. das jr ſeyet ſün der heyligen. Auch eſaw. vnnd