Die erſt epiſtel fleyſch. Sy iſt gerechtuertiget in dem geyſt. ſÿ iſt erſchynen den en geln. ſÿ iſt geprediget den leüten ſÿ iſt gelaubet in der welte. ſÿ iſt auffgenoͤmen in der glori. iiii Ga Das Ber der geyſt ſprichett I offenlich dz in letzſtē ki zeyten ſich etlich ſchey­den von glau auff merckent den geyſten der jrrſale. vn̄ leren der teüfel. in gleichß nerey. redent die lüge. vn̄ habent ein verwundt gewiſſen Sy wer zuͦgemeheln. vnd ſich zuͦenthaltē von den ſpeyſen. die gott beſchaf­fet hat zuͦ empfahung mit danck­ſagung gelaubige vnd. die da haben erkennet die warheyt. wān alle geſchoͤpff gots iſt guͦt. vnd iſt nicht zuͦuerwerffen. das da wirt empfangen mit danckſa gung. wann es wirt geheyliget durch das wort gotz. vnd durch das gebet. Diſe ding fürlege den bruͤdern. du wirſt em guͦtter die. ner jheſu criſti. erzogen mitt den worten des gelaubens. vnnd mit der guͦtten ler. der du biſt nachge­folget. Aber ſcheühe die tūmen. vnnd die eytel lügmer. uͤbe dich ſelber zuͦ der guͤtigkeyt. wan̄ die leiplich übūg iſt zu wenig dingē nütz. aber die guͤtigkeyt iſt nütz zuͦ allen dingen. habendt die ver­heyſſung des lebens. das da nun iſt vnd des künfftigen Getreü iſt das wort vnnd wirdig aller empfahung. wann in diſem at­beyten wir. vnd vns wirt gefluͦ­chet. wam wir hoffen in gott lebendigen der da iſt ein behalter aller menſchen. allermeyſt der ge laubigen. Diſe ding gebeüt vnd lere. Reyner verſchmehe dein ju gent. Aber biß ein ebenbild ge­laubigen. in dem wort in wan del. in der liebe. in dem gelaubē in der keüſch. ſo ich kum̄. ſo vermer­cke die leczen. vnd die vnderwey ſung der lere. Nit woͤlleſt verſch mehen die genade. die in dir iſt. die die iſt gegebē durch die weiſ ſagung mit der auflegung hen de der prieſterſchaffte. Die ding gedenck bißs in jn. das dem nutz werde troͤffent allen. Merck auff dich vnd auff die lere. vnnd ſtee njn. wann thuͦſt du diß. du ma­cheſt dich joch ſelber heilſam vn̄ hie. die dich hoͤren. Das. vnd capitel Icht ſtraffe den alten. v aber bitt jn als den va ter. die jungen. als die bruͤder. Die alten frau en. als die muͤter. Die jungen toͤ chter als die ſchweſtern in aller keüſch. Ere die wittwen die da ſind war witwen. wann ob ett­iche wittwe hat ſün oder enick­lein. ſol lernē zuͦm erſten wol re­gieren jr hauß. vn̄ widergeltē die guͦtheyt vater vn̄ muͦter wan̄ di es iſt angeneme vor got. wann die da iſt ein ware witwe vnnd em vngetroͤſt die verſehe ſich an got. vn̄ anſtee tags vn̄ nachtz lehungē vnd gebetē. aber die da iſt in wolluſtē lebendig iſt ÿ tod. Vn̄ diſe ding gebeüt dz ſÿ find vnſtraffber wan ob etlicher