epiſtelDiewann obwir willigklich ſündenuach der empfahunge der erkennung der warheyt yetzund wirtnit gelaſſen dz opfer vm̄ die ſünde. aber ein erſchrockenlich harrūge des vrteÿls. vnd der neyd deseüers der da wirt verzeren diewiderwertigen. wān der da machet eytel die ee moyſi der ſtirbton alle erbaͤrmbde vnder zweienod̓ dreyen gezeügen. wieuil mererger peyn wert der zeüerdienēder da vertritt den ſun gots vndfuͤret vnreyn das bluͦt des geſeczes. vnd thuͦt laſter dē geyſt d̓ genadē indē er iſt geheyliget wannwir wiſſen den d da ſprach. Mirdie rach. vnnd ich widergib ſÿ.Vnd aber. wann der herre wirdtvrteylen ſein volcke. wann es iſtgrauſamlich zeuallen in die hende gots des lebendigen. ¶ Abergedencket der erſten tag in den jrſeyt erleüchtet. vnd habt erlitteneinen groſſen ſtreytt der marter.vnd in dem andern ſeyt jr wordēein ſchawung mit fluͤchen. vnndtruͤbſal. aber in dem andern ſeyetjr worden geſellen. der die da wādelen alſo Wann jr habt ein mitleyden gehabt mitt den gefangenvnd empfienget den raub eüererguͤter mit freüden. vnd erkenneteüch zehaben ein beſſere vnd einbeleybende habe. Darumb nichttwoͤllet verlieſſen eüern troſt. derda hat ein widerbeloͤnung. wāneüch iſt notturfft die gedult. dasjr thuͤet den willen gotz. vnd widertragt die geheyſſunge. wannnoch em kleyn zeyt. d̓ da iſt künftig. der kumt vnd ſaumt ſich nittaber der gerecht lebt auß dem gelauben. wann ob er ſich hinderzeühet. er wirt nit geuallen meyner ſel. wir ſind aber nit ſün derhinderziehung in die verdānuß.aber des gelauben in die gewynnung der ſele.xi capitelDasIBer der gelaube iſt einu ſubſtantz der ding. dervman hat zuͦuerſicht vn̄eein ſtetter anhang derding. die da nit erſcheynen. wanin diſem habē erfolget die gezeücknuß die alten. Wir vernemenmit dem gelauben. das die welteſeyen zuͦgefuͤget mitt dem worttgots. das die ſichtigen wurdenauß den vnſichtigen. Auß dem gelauben hat abel geopfert ein meres opfer. denn cayn. durch dasgewann er die gezeücknuß. das eriſt gerecht. gott gab gezeücknußſeinen gaben. durch die ſtarbe ervnnd redet noch. Durch den gelauben ward enoch erhebet. daser nit ſehe den todt. vnnd er warde nicht funden. wann gott hettejn erhebet. wan̄ vor der erhebunge hett er gezeücknuß das er auch geuiele got. wānes iſt vnmügelich got gefallē on dē gelaubenwānes gezympt dē genahendenzuͦ got zegelauben daz er iſt. vndſey ein beloner. den. die jn ſuͦchenDurch den gelaubē noe empfienge antwurt von den dingen dyenoch nichtt waͤren geſehen. vndfürchtent bereyt er die arch zuͦ dēteyle ſeines haußs. durch die erverdamnet. vnnd er kt gere