zuͦ denHebreern ccccliiiidas er ſey ein erbe der gerechtigkeyt. die da iſt durch den glaubēDurch den glauben der da iſt geheyſſen abraham. der gehorſammet außzegeen an die ſtatte. dieer was zuͦ empfahen zuͦ eim erbeer gieng auß vnnd wißt nit wahiner gieng Durch den glaubenwont er in dē landt der verheyſſung als in dē frembdē. vnd wonet in den huͤtlen mit yſaac. vndmit jacob dē miterben der ſelbenverheÿſſunge. wāner harret derſtat. die da het die gruntueſten.der got was ein meyſter vn̄ einmacher. Durch den gelauben. auch ſara die vnberhafftig empfienge die krafft in der empfahungedes ſamens auch on die zeyt desalters. wann ſÿ gelaubet das erfetreü waͤr der es verhieß. Vnddarūb ſÿ wurdē geborn von eimvnd da diſer was todt. ſÿ warnnder menig als die ſtern des hȳnels. vn̄ als d̓ vnzelich ſand derda iſt an dem geſtadt des moͤresDiſe ſturben all vmb den gelauen. vnd empfiengen nit die verheyſſungen. Aber ſÿ ſahen ſÿ anvon verr vnd gruͤßten ſÿ. vn̄ bekenten das ſÿ waͤren geſt vnndbilgerim auff der erde. wann dieda ſagen diſe ding. die bezeychendas ſy ſuͦchen das vaͤterlich lande. vnd hettē ſÿ des gedacht vondannen ſÿ waͤren außgegangenſÿ hetten die zeyt wider zekerenAber nun begeren ſÿ dz beſſer. dziſt dz hȳmeliſch. darūb got wirtnit geſchendet. dz er wirt genennet jr got Wān er hat bereyt dieſtat durch dē gelaubē. Abrahamopfert yſaat. do er ward verſuͦchet dz er ſolt opfern den eingeborēin dē er empfieng die verheiſſungen zuͦ dē geſagt iſt. wān in yſaat wirt dir geruͤft der ſame wāner gedacht. got iſt gewaltig jn zeerkücken von den todtē. Vnd dauon empfieng er jn in ein geleichnuß. Durch den gelauben. yſaacgeſegent Iacob vnd eſau von dēkünfftigen dingen Durch den gelauben. do jacob wolt ſterben. ergeſegent emen yegklichē der ſunjoſephs. vnnd anbetet die hoͤheſeiner ruͦt. Durch den gelauben.joſeph ſtarb. er gedachte von dēaußgang der ſün iſrahel. vnd gebot von ſeinē beynen. Durch dengelauben. Do moyſes ward geboren. er warde verborgen dreymonat vor ſeinen geberern. vnddarumb das ſÿe hetten geſehenein ſchoͤnes kindt ſÿ vorchtē nitdaz gebot des künigs. Durch dēgelaubē Do moyſes ward großer verlaugnet dz er waͤr ein ſunder tochter pharaonis. er erwoͤlet mer. das er wurde gepeynigtmitt dē volck gots. denn zehabender freüd der zergengklichē ſünde. er ſchaͤczet merer reichtumbdē fluͦch criſti. den̄ den ſchatz deregiptier. wān er verſahe ſich ondie widerbelonung. Durch dē gelauben ließ er egipt. vnd vorchtenicht die hertigkeyt des künigswann er geduldet den vnſichtberen als ſehe er jn. durch dē gelauben begieng er die oſtern vn̄ dievergieſſung des bluͦts. daz ſÿ dernicht beruͤret. der do verwuͤſt dieerſtgeboren durch den gelauben.R. iiij.