zuͦ den Hebreern ccccliiii das er ſey ein erbe der gerechtig­keyt. die da iſt durch den glaubē Durch den glauben der da iſt ge heyſſen abraham. der gehorſam­met außzegeen an die ſtatte. die er was zuͦ empfahen zuͦ eim erbe er gieng auß vnnd wißt nit wa­hiner gieng Durch den glauben wont er in landt der verheyſ­ſung als in frembdē. vnd wo­net in den huͤtlen mit yſaac. vnd mit jacob miterben der ſelben verheÿſſunge. wāner harret der ſtat. die da het die gruntueſten. der got was ein meyſter vn̄ ein macher. Durch den gelauben. au ch ſara die vnberhafftig empfien ge die krafft in der empfahunge des ſamens auch on die zeyt des alters. wann ſÿ gelaubet das er fetreü waͤr der es verhieß. Vnd darūb ſÿ wurdē geborn von eim vnd da diſer was todt. ſÿ warn nder menig als die ſtern des nels. vn̄ als vnzelich ſand der da iſt an dem geſtadt des moͤres Diſe ſturben all vmb den gelau­en. vnd empfiengen nit die ver heyſſungen. Aber ſÿ ſahen ſÿ an von verr vnd gruͤßten ſÿ. vn̄ be­kenten das ſÿ waͤren geſt vnnd bilgerim auff der erde. wann die da ſagen diſe ding. die bezeychen das ſy ſuͦchen das vaͤterlich lan de. vnd hettē ſÿ des gedacht von dannen ſÿ waͤren außgegangen ſÿ hetten die zeyt wider zekeren Aber nun begeren ſÿ dz beſſer. dz iſt dz hȳmeliſch. darūb got wirt nit geſchendet. dz er wirt genen­net jr got Wān er hat bereyt die ſtat durch gelaubē. Abraham opfert yſaat. do er ward verſuͦch et dz er ſolt opfern den eingeborē in er empfieng die verheiſſun gen zuͦ geſagt iſt. wān in yſa­at wirt dir geruͤft der ſame wān er gedacht. got iſt gewaltig jn ze erkücken von den todtē. Vnd da uon empfieng er jn in ein geleich nuß. Durch den gelauben. yſaac geſegent Iacob vnd eſau von künfftigen dingen Durch den ge lauben. do jacob wolt ſterben. er geſegent emen yegklichē der ſun joſephs. vnnd anbetet die hoͤhe ſeiner ruͦt. Durch den gelauben. joſeph ſtarb. er gedachte von außgang der ſün iſrahel. vnd ge bot von ſeinē beynen. Durch den gelauben. Do moyſes ward ge­boren. er warde verborgen drey monat vor ſeinen geberern. vnd darumb das ſÿe hetten geſehen ein ſchoͤnes kindt ſÿ vorchtē nit daz gebot des künigs. Durch gelaubē Do moyſes ward groß er verlaugnet dz er waͤr ein ſun der tochter pharaonis. er erwoͤ­let mer. das er wurde gepeynigt mitt volck gots. denn zehaben der freüd der zergengklichē ſün­de. er ſchaͤczet merer reichtumb fluͦch criſti. den̄ den ſchatz der egiptier. wān er verſahe ſich on die widerbelonung. Durch ge lauben ließ er egipt. vnd vorchte nicht die hertigkeyt des künigs wann er geduldet den vnſichtbe­ren als ſehe er jn. durch gelau ben begieng er die oſtern vn̄ die vergieſſung des bluͦts. daz ſÿ der nicht beruͤret. der do verwuͤſt die erſtgeboren durch den gelauben. R. iiij.