Weiſheit.VIIIIIDervnnd machet in zuͦ dem bild ſein̄ergeleychnuß. Aber durch den neyddes teufels gieng der tod ein in denvmbkreyß der erde. aber die do ſeinauff ſeim teyl. die nachuolgen imDas IIIIIII. capitelWie die heiligen marterer macherley peyn vnd quelung vmb der gerechtigkeyt willen gelitten haben.Vn̄ vō dē groſſen lon den ſie erworben haben durch ire getrawē in gotBer die ſelender gerechtē ſein in derhand gots vn̄ die peindes tods ruͤrt ſie nit Sie ſein geſehēſterben den augē der vnweyſen. vn̄ir außgang iſt geſchetzet wordē einzwāgkſale. Vn̄ ſie giengen hin vōdē gerechten weg in die verwüſtūg.vnd dz von vns iſt ein weg der verwüſtūg aber ſie ſind im frid. Wan̄ob ſie haben erlitten die pein vor dēmenſchē. ir zuͦuerſiht iſt vol der vntoͤdlichkeit. Wan̄ ſie ſind gemüt inluͤtzeln dingen. ſie werde wol geordent in manigen dingen wan̄ gotthat ſie verſuͦcht. vn̄ hat ſie gefundē.dz ſie ſein wirdig ſind Er hat ſie beweret als dz gold in dē offen. vn̄ hatſie angenumē als die gatzen opfferdes opffers. vnd ir widerſchawungwirt in der zeyt. Sie werden ſcheynen. vnd vmblauffen als die funcken in dē roͤrach. Sie vrteylen diegeburt vn̄ herſchen dē voͤlckern. vn̄ir herr wirt regieren ewigklich Die vvodſich verſehen an in die vernemē diewarheit. vnd die getrewē gehellenim in der lieb. wann die gabe. vndder frid iſt ſeinen erwelten Aber dievngütigen werdē haben die ſtraffung nach den dingen. die ſie gedachten die do verſchmehten den gerechten. vnd ſchyeden ſich vom herren.Wan̄ der do verwirfft die weißheitvnd die lere. der iſt vnſelig. vnd irzuͦuerſiht iſt eytel. vnd ir arbeit onfrucht. vnd ire werck ſein vnnütz.Ire weyb ſind vnſinnig. vn̄ ir ſünſein die ſchalckhafftigſten. Ir geſchoͤpff iſt verfluͦcht. Wan̄ ſelig iſtdie vnberhafftig vnd die vnuermeyliget. die do nit erkant dz bett in dermiſſetat Sie wirt haben die fruchtin der widerſchawung der heyligenſelen. Vnd der keuſch der nit hat gewuͤrckt die boßheit durch ſein hende.noch gedacht die ſchalckhafftigſtending wider den herren. Wann imwirt gegeben ein erwelte gab desglauben. vnd dz angenemē loß indē tempel des herren. wann der guten arbeyt iſt ein hohwirdig fruchtvn̄ ein wurtzel der weyßheit. die donicht felt. aber die ſun der eebrecherwerdē in volendung vnd vō dembeth des vngerechten wirt verwuͦſtet der ſam. Vnd ob ſie werdē langes lebens ſie werden geacht zuͦ nichten vnd ir iungſtes alter wirt onere Vn̄ ob ſie ſterben ſchnelligklichſie habē nit zuͦuerſiht. noch die zuͦredung an dem tag der erkennung.wann die vnrechten geburt ſein herter volendungDas IIIIIIIII. CapitelVon dē lob der gerechten. vn̄ vō dēlaſter der vngerechten Vnd wz vnderſcheyd zwiſchen in iſtſaDie ſchon iſtdie keüſch geburt mittder klarheit. Waun ird iiij