Buch Das wort des herren hielt er den hymel­vnd warff von im das fewr der erde Alſo ward heleias großgemacht in ſeinen wundern Vnd wer mag dir hochgewirdiget werden zegeleicher/ weiß Der du auffhubeſt den todten von der hell von dem loß des todes in dem wort des herren gottes der du haſt abgeworffen die kuͤnig zuͦ tod vnd zerbracheſt leichtigklich irē gewalt/ vnd die hochwirdigen von irer ſtat Der du hoͤreſt das vrteyl in ſyna/ vnd die vrteyl der beſchirmer in oreb/ Der du ſalbeſt die kunig zuͦ der buß/ vnd macheſt die weiſſagen nachuolgen nach dir Der du biſt em pfangen in dem windſprewl des fe­wers vnnd in dem wagen der few­rin roß Der du biſt geſchrieben in vrteilen der zeit zeſenſtmuͤtigen den zorn des herren vnd zuͦuerſunnen daz hertz des vatters zuͦ dem ſun. vnnd widerzegeben das geſchlecht iacob Sy ſeind ſelig die dich ſahen/ vnnd ſeind geziert in deiner freuntſchafft Wann wir leben allein des lebens aber noch dem tod wirt nit alſo vn­ſer nam Helias der da was bedeckt in der windſprewl/ vnnd in helizeo ward erfuͤlt ſein geyſt In ſeinen ta­gen vuͤrcht er nit den furſtē/ nyemāt überwand in in dem gewalt Noch kein wort uͤberwand in/ vn̄ ſein tod­ter leichnas weiſſaget Er thet wun­der in ſeim leben. vnd wurckt wuͤn­derliche ding in ſeinem tod/ In allē dieſen dingen wurcket nicht buß dz volck/ vnd ſcheiden ſich nit von irē ſunden vntz das. ſie wurden außge­worffen von irem lande vnnd wur den zerſtrewet in alle erd/ vnnd das volck war ein wenig verlaſſen vnd der fürſt in dem hawß dauid Ir et­lich teten das got geuiel/ aber die an dern begiengen manig ſuͦnde/ Eze­chias der bewaret ſein ſtat/ vnd fuͦrt ein das waſſer in die mitte/ vn̄ gruͦb den ſteyn mit dem eyſſen vnnd baw­et den brunnen zuͦ dem waſſer/ In ſeinen tagen ſtyg auff ſennacherib vnd ſant rapſacen vnd huͦb auff dy hand wider ſie/ vnnd hub auff ſeyn hand in ſyon/ vnd ward hochfertig in ſeinem gewalt Da wurden bewe get die hertzen vnnd ir hende/ vnd waren leydig als geberende weyber Vnnd rufften an den barmhertzigē herren/ vnd ſtrackten ir hend/ vnnd huben die auff zuͦ dem hymel vnnd der heilig herre got erhoͤret bald ir ſtymm/ Er gedacht nit irer ſunden noch gab ſie iren veinden/ aber er rei niget ſie in der hand yſaie des heyli­gen weiſſagen/ Er warff nider dye zelt der aſſirier/ vnnd der engel des herren zerkniſchet ſie. Wann ezechi­as tet das got geuiel/ vnd ging ſter­cklich in dem weg dauid ſeines vat­ters den im gebot yſaias der groſſz weiſſag vnd der getrw in dem an­geſicht gottes. In ſeynen tagen gyng dye ſunn wider hinderſich vn̄ gab zuͦ das leben dem kuͦnig Mit einem groſſen geyſt ſah er die iung ſten ding vnnd troͤſtet die clagendē in ſyon vntz ewigklich Vnnder zey get die künfftigen ding vnd die ver­borgen ee das ſie kamen. Das XI I Capitel Von dem lob des kuͤnigs ioſie vnnd der zwoͤlff propheten