Der geiſtlichenzucht I V.Ie gedechtnuß ioſie gemachet in derzuſamenſetzung des geſchmacks. iſt ein werck des apoteckersSein gedenckung wirt geſuͤſſert ineinem yegklichen mund als das honig vnnd als das ſeitenſpil in derwirtſchafft des weyns. Er iſt außgeſendt goͤtlich in der buß des volcks vnd nam hin die vnmenſchlichen ſunde der vngütigkeit. vnd richtet ſein hertz zuͦ dem herren. vnnd inden tagen der ſunden krefftiget erdie miltigkeit On dauid vnd ezechiam vnnd ioſiam alle kuͤnig begingēdie ſuͤnde Wann die gewaltigen kuͦnig iude. lieſſen dy geſatz des hoͤchſtēvnnd verſchmechten die vorcht desherren Wann ſie gaben ir reich denandern. vnd ir glori dem frembdenvolck. Sie zuntenan die erweltenſtat der heiligkeit vnd machtē wüſtiren weg in der hand iheremie Vndſie handelten uͤbel. den/ der von demleib ſeiner muͤtter iſt geheiliget eynweiſſag zeuerkeren vnd außzebrechen vnd zeuerlieren. vnd aber zebauwen. vnd wider zeernüwern Ezechicl. der do ſah das angeſicht der gloridie er im zeiget in dem wagen cherubin Wann er gedacht der veind indem regen. wolzethun. den. dy da zeigten dye rechten weg Vnd die bainder zwoͤlff weiſſagen. wachſen vonirer ſtat. Wann ſie ſterckten acob.vnd erloͤßten ſich in dem glaubē derkrafft In welcherweyß woͤllen wirgroßmachen zorobabel Vnd iheſuꝫden ſun ioſedech Die in iren tagenbawten das hawß vnnd erhoͤchten dēheiligen tempel dem herren. bereytzuͦ einer ewigen glori. Vnnd neemias in der gedechtnuß vil zeyt. dervns auffricht die vmbkerten maurēvnd machet ſteen die tor vnd die ſchloß. der da auffricht vnſere hawſer.Reiner iſt geborn in dem lande eynſoͤllicher als ennoch. wan̄ auch erſelbiſt genummen von der erde. Vnndioſeph der do iſt geborn ein mann.ein furſt der bruͦder. ein veſtigkeit d̓menſchen. ein richter der bruͤder. eynbeſtetigung des volcks. vnnd ſeynbayn wurden heymgeſuchet. vnndweiſſagten nach dem tode Seth vn̄ſem. gewunnen die glori bei den mēſchen uͤber ein iegklich ſeel in dez vrſprung adam.Das I. CapitelVon dem lob ſymonis onias ſun.Im der ſunonie der groß prieſter. beſtetet das hawß in ſeinem leben/ vnd in ſeinen tagen krefftigeter den tempel Auch die hoͤh des tempels ward gegruntueſtet von imein zwifaltig bawung/ vnnd die hohen wend des tempels In ſeinen tagen fluſſen auß die brunnen der waſſer. vnd wurden erfuͤlt uͤber die maßals das mere Der da geſundet ſeynvolck vnnd erloͤſet es von der verdamnuß/ Der da angeſiget großzemachen die ſtat. der da hat begriffendie glori in dem wandel des volcksvnd machet den eingang des hawßvnnd des vorhoffs Als der morgenſtern leuchtet in mitt des nebels.vnd der volmon leuchtet in ſeynentagen/ vnd als die ſun ſcheint/ alſoſcheinet er in dem tepel gottes/ Alsder regenbogen leucht zwiſchen den