propheten. C VIIIIIIII Des ſtern gaben das liechte in irn huͦttē vnnd wurden erfrewet. Sie waren gefordert. vn̄ ſprachen Wir ſein do Vnnd leuchten mit frewden. der ſye hat gemacht Der iſt vnſer gott. ein ander wirt nicht geachtet wider in. Der fand einen yegklichen weg der lere. vnnd antwurtet ſye iacob ſeim kind. vnd Iſrahel ſeim lieben. Nach diſen dingē iſt er geſehen auff der erde. vnd hat gewandelt mit menſchen Das.IIIIIIIIII. capitel Wie Baruch ſaget das in dem ge­ſetz der gebot gotes die weyßheyt ge legen ſey. Itz iſt dz buch der gebot gots. vnd dye ee die do iſt ewig Alle dye ſie halten. die kumen zuͦ leben Aber die ſy laſſen zuͦ tod. Beker dich ia cob vnnd begreyff ſy gee durch den weg gegen irem liecht zuͦ irem ſchin Nit gib dein glori eim andern vnd dein wirdigkeit dem frembdē volck Iſrahel wir ſeyn ſelig. wann vns ſeind offenbar. die ding. die gott ge­uallen Du volck gots. biß gleychs gemuͤtes. biß gedenckend Iſrahel. Ir ſeyt verkaufft den leüten. nit in die verlierung. ſunder das ir in dem zorn habt bewegt den herren zuͦ dez zoren. darumb ſeyt ir geantwurtet den widerwertigen. Wann ir habt in erbittert ewigen gott. der euch hat gemachet. opferend den teuffeln vnnd nit got. Wann ir habt vergeſ­ſen. des. der euch hat erzogen. vnnd ir habt betruͤbt iheruſalem ewer er­zieherin Wann ſye ſah euch zorn kumen von got. vnnd ſprach Hoͤret ir ſtete ſyon Wann got hat mir zuͦ gefüret ein groß klag Wan̄ ich ſah die gefengknuß meines volcks mey ner ſün. vnd meiner toͤchter. die der ewig. fürt uͤber ſye Wann ich erzoh ſy mit frewden. vnnd ich ließ ſy mitt weynen vn̄ mit klag Reyner frews ſich uͤber mich witwe. vn̄ uͤber mich gelaßnen. ich bin verlaſſen von ma nigē vmb die ſuͤnd meiner ſün wan̄ ſye neygten ſich von der ee gottes. Aber ſy weſten nit ſeyne gerechtig­keyt. noch giengē durch den weg der gebot gots. ſye giengen nit eyn mit der gerechtigkeyt. durch die ſteyg ſei ner krafft Es ſollen kumen die an­ſtoſſend ende ſyon. vnnd ſein inge­denck der gefencknuß der ſün. vnnd meiner tochter. dye der ewig füret uͤber ſye. Wan̄ er zuͦfürt uͤber ſy ein volck von verr. ein vnerbers volck vnnd einer andern zungen. die do nit habē geeret den alten. noch erbarm ten ſich der kinder. Vnnd fuͤrten ab die lieben der witwen. vnnd verwü ſten die eynigen von den ſünē Aber was mag ich dir helffen. Wan̄ der do zuͦfürt uͤber euch die übeln ding erſelb erloͤßt euch von den henden ewer veind. Ir ſün geet. geet. wann ich bin gelaſſen allein Ich zoh mich auß dem gewand des frids Aber ich legt mich an mit ſack der bittūg vnd ich wurd ſchreyen zuͦ dem hoͤh­ſten in meinen tagen Sün ſeit ſtar ckes gemuͤts rüfft zuͦ dem herrē vn̄ er erloͤßt euch von der hand der für ſten der veynd. Wann ich verſach mich ewer behaltſas ewigklich. Vn̄ mir kam die frewde heyligen