ſchoͤpfers noch dem pſalm. was iſt mir im himmel vnnd was hab ich von dir gewoͤlt vff der erden. mir iſt aber guͦt das ich gott anhang das het vilicht in vorgenomē wor­ten der ſelb pſalm vns ouch vormeint zuͦ vnderrichten. die gebuͦrt vnd die gebuͦrt würt loben dine werk vnd din macht verkünden alß wolti er ſagen durch all ding die wir in der welt volbar erkennen ſollent wir vns zuͦ dir alß zuͦ dem der nimmer abnimpt keren. der ſelb ſententz iſt ouch vaſt vnſern fürnemē bequēlich alß bezügt augꝰ in der heili­ geſchrift ſeit vil ding die nüt bedütēt ſint doch vnß not durch dīg willē die ütz beduͦtent. iſt ouch not das wir die ſelben in allermoß bruchēd wie wol ſü vnfruͦchtbar ſint alß die die mit fruchtbarer demuͦt geiſtlicheit vnſer demuͦt on mittel zuͦ gott erbebēt anders wir loͤſent nit recht die heilgē geſchrift in der wir ſoͤllent glouben es rede alwe­gen der heilig geiſt dor vmb ſind ſu obnenhin dür aber noch der geiſtlihen verſtentniß tref welcht ding aber alſo fremd ſind das ſü in kein geiſtlichē weg verſtan mag oder ſich nit gebürt vnd ſind doch aller eren wirdig vmb des ends willē in des ſü geordenēt werdē das iſt wiſſen vnd gott liebhan vnd von denen dingen wird vermeint die achtūg der ior die in der heiligen hyſtorien wird fliſenclich vermerckt vnd begriffen. von wel­cher alß der ſelb augꝰ bezügt iſt onzwifel zuͦ haltē das ſü iſt mit ſo groſer goͤtlicher ma cht vnd treflicheit beueſtiget das alles gātz vnwar vnd falſch iſt das ir widerſtrebt alſo das es in kein weg mit ir mag vereiniget werden ſit nun die ding alſo ſind iſt vaſt wund̓ wor wmb die beſchriber der heilgen geſchrift in dieſer matery an vil orten ſo vnhellik ſind das ſü ouch bitz vf dieſen tag kuͦm oder gantz nit moͤgent vereinet werdē vnd kuͦ­mpt wider die alt vnd verluͤmpte frog von der vſlegūg der lxx vſleger ob man der ſelbē ſolli billicher glouben in der verordenūg der jaren oder dem hebreiſchen text den der al ler groͤſt moyſes der erſt verkünder des geſetzs gemacht hat hie hand gebrucht die heilgē lerer ir verſtentniß vnd yedlicher hat noch ſiner begriflicheit geſagt was in hat bedunckt ſiteinmol es ſoͤrglich iſt vrteiln von den ſinnen vnd meinūg der meiſter kil­chen vn̄ auch vaſt ſchwer iſt alle ding offenbarn dor vm̄ hat Beda noch den anderē die ſich in dieſer matery gefliſſen hant zuͦ ſchriben erwelt die meinūg Oroſy der do vaſt ein helliclich mit Iheronimo vnd Euſebio vnd den andern die aller bewerſt ſind von den dingen redt. ſeit ouch die kilch halt die die wiß vnd meinūg wie wol er die andern nit ſtroft dor vmb iſt ouch dieſe ordenung der zit oder zalūg gemeiner geſin in den buͤchern viler merckt die dor noch geſchriben hand Augꝰ ſeit ouch vil von den dingen in dem xv buͦch von der ſtadt gots iſt aber wider die ſatzung bede wen er volgt noch den exem plaren die zuͦ den ziten aller gemeinſt warent alß wol erſchint in ſinen Omelien das iſt in den leyeſchen reden vnd in ſunder über die pſalmen aber die ſatzūg Oroſy vnd Bede helt das von ſchoͤpfung der welt bitz zuͦ der geburt abrahe ſigent verlouffen iijᵐclxxx­iiij jar aber die hebreiſchen hand minder Mccxxxvj wen noch den corrigiertē bibliē noch der hebreiſchen worheit von adam bitz zuͦ der geburt abrahe ſind geweſen Md­ccccxliiij jor. dor noch ſind die lxx vſleger einhellig genuͦg mit den hebreiſchen bitz zuͦ der zerſtoͤrūg des templs die gemeinlich genuͤmpt wird ein durchgeūg Babilony die nochgenden zit hat man nit bewerter geſchrift aber andren der iuden vnd heiden hyſtorien vnd do iſt aber mißhellikeit doch nit vaſt groß dor vmb ſammezuͦ ſamelnn do iſt noch meinūg Bede von der ſchoͤpfūg der welt bitz zuͦ criſtus geburt vᵐcxcix jor das iſt ouch die ordenūg der kilchen Unde v̓ſus züeh von v tuſent vnnd zweihundert