Das buch wort. vn̄ wurden ſchnelliglich ge­ſund gemachet. das ſie nit vielen in ein hoh vergeſſung. vnd mochten nit genieſſen deiner hilff. Wan̄ we der dz kraut noch dz pflaſter. geſun­det ſie Aber herr dein rede. die do ge ſund machet alle ding. O herre du biſt es. der. du haſt gewalt des lebēs vn̄ des tods. vnd füreſt zuͦ den torn des todes. vnd widerfüreſt. aber der menſch toͤdtet ſein ſel durch die boß heit vn̄ ſo der geyſt außgeet. er keret nit wider. noch widerruffet die ſel. die do iſt genumen. wann es iſt vn muͦglich zuͦ empfliehē deiner hand. Wan̄ die vngütigē die dich verlau­gen zuͦ erkennen. die werden gegeyß let durch die ſterck deines gewalts ſie erleyden die durchechtung in newen waſſern vn̄ den hageln. vn̄ in regen. vnnd werden verzeret durch das feur wan̄ das da wz wun derlich in waſſer. das da erleſchet all ding. mer vermag dz fewr. wan̄ es iſt ein recher des vmbkreiß der ge­rechten. Aber zuͦ eim zeyt ward ge­ſenfftet daffewr. dz die tyer nit wur den verbrant die do waren geſant zuͦ den vngütigen dz ſie ſelb ſahen vn̄ weſten. dz ſy durch dz vrteil got tes leyden die durchechtung. vn̄ in eim zeyt bran das fewr in waſſer allenthalben uͤber die krafft das es verwüſtet dz boͤß geſchlecht der erdē Vmb diſe ding haſtu geſpeiſet dein volck mit den eſſen der engel. vnd gabeſt in dz bereyt brot vom himel on arbeit habend in im allen wol­luſt vn̄ die ſenfftigkeyt eins yegkli chen geſchmacks wan̄ du erzeygeſt mit deiner habe deine ſüſſigkeyt. die du haſt in ſünen. vnnd dienend willen eins yeglichen. vn̄ ward ge­kert zuͦ. das ein yegklicherwolt. Aber der ſchnee vn̄ das eyßenthiel­ten die krafft des fewrs vn̄ ſchmul­tzen nit dz ſie weſten dz dz brinnēd fewr verwuͤſtet die frucht der veyn den in hagel vn̄ leuchtend in dez regen Aber das widerūb das die ge rechtē wurdē erneret. Das fewr ver gaß auch ſeiner krafft. wan̄ die crea tur die do dienet dir ſchoͤpffer. die er­hitzet in die peyn wider die vngere chten. vnd wirt ringer wol zethuͦn vmb die. die ſich verſehen an dich. Vnnd vmb ditz ding ſein alle ding verwandlet. vn̄ dientē deiner gnad der nererin aller. zuͦ dem willen der die do ſein begeret dir. o herr das dein ſün weſten. die du lieb hetteſt. das die frucht der geburt nit ſpeiſſen die menſchē. aber dein red behelt die die gelauben in dich. wan̄ dz do nit moͤcht werdē verwuͤſtet fewr zuͦ hand ſo es warde warm. es er­ſchmeltzet einem wenigē ſcheyn der ſunnen das es ward kund allen das die ſun muͦß fuͤrkumē zuͦ deinē ſegen. vn̄ muͦß dich bettē zuͦ auff gag des liechtz. wan̄ der gelaub des vndanckbern ſchmiltzt als dz win­terliche eyſſe. vnd wirt zerſtrewt als das uͤbermuͤſſig oder flüſſig waſſer Das.VII. Capitel Wie uͤber die egiptier groß vinſter nuß kamen Ann o herr die ne vrteyl ſind groß vn̄ dei ne wort vnaußſprechlich. vmb ditz habē geirret die vnzuchti­gen ſeln. wan̄ do die vngütigē het­ten den rat dz ſie moͤchten herſchen uͤber dein heilig geſchlecht. ſi lagen