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'Sonntag, 15./16. Oktober 1949
SODKURIER
Nr. 122 / Seite 11
einwilligen, dem Händler zwecks späterer Heirat ins Ausland zu folgen. Vielfach findet die Heirat auch gleich im Heimatlande statt, vielfach mit Zustimmung der ebenso unerfahrenen Eltern. Hat der Ehemann seine Frau mit falschen Pässen und Geburtsscheinen — sie besitzen viele auf verschiedene Namen lautend für sich und ihre Opfer — ins Ausland gebracht, so erklärt er ihr, daß sie nicht seine Frau sei, bringt sie ins Bordell oder zwingt sie durch Mißhandlungen zu anderen ähnlichen „Arbeiten“. „Mit einem Mädchen verdiene ich wöchentlich 500 Dollars“, erklärte ein Zuhälter, die meist noch lebhaften Handel mit Kokain und Morphium betreiben.
Um den Mädchenhandel erfolgreich bekämpfen zu können, haben sich vor 50 Jahren in beinahe allen europäischen Ländern freie Vereinigungen gebildet. Sie nannten sich National-Komitee zur Bekämpfung des Mädchenhandels. In diese Komitees entsandten die Regierungen ihre offiziellen Vertreter und von 1901 bis 1933 haben regelmäßig internationale Kon-
6egen Öen Mädchenhandel •
Deutsches Nationalkomitee ln Ravensburg rar Bekämpfung iea Mädchenhand ela
Eines der schwierigsten Probleme der i rijafrechtlichen Erfassung ist der Mädchenhandel. Die Tatbestände sind hierbei I flB erst kompliziert und haben mit den landläufigen romantischen Vorstellungen pidjts gemein. Es handelt sich hierbei um traurige Schicksale unerfahrener junger Menschen, die irgendwelchen Verlockungen erliegen. Da der Mädchenhandel über internationale Beziehungen zu verfügen pflegt und Gesetze zur strafrechtlichen Verfolgung in jedem Lande anders sind, gelingt es meist den Verbrechern, irgendeine Lücke im Gesetz zu finden, um der 1 gerechten Strafe zu entgehen. In den letz- r ten zehn Jahren konnten in Deutschland nur drei Personen wegen Mädchenhan- ; dels verurteilt werden. In den andere»
■ Fällen, die allerdings bedauerlicherweise häufig auftreten, handelt es sich meistens am Kuppelei oder Zuhälterei.
Mit raffinierten Versprechungen, aufbauend auf der Unerfahrenheit junger Mädchen, arbeiten die Agenten dieses ’ traurigen Gewerbes. Die Stellenvermittlung spielt dabei eine besondere Rolle.
Die Mädchen werden als Hausangestellte,
Kindermädchen, Privatsekretärinnen ins Ausland engagiert und dort dann anderen Zwecken zugeführt. Ein -sehr beliebtes, und besonders häufig angewandtes Mittel zur Verschleppung junger Mädchen ist die Bildung von Künstlertruppen, Sängerinnen, Tänzerinnen und Variete-Künstlerinnen. Ein Vertrag wird gemacht, gute Honorare und freie Rückreise zugesichert.
Im Ausland werden dann die Mädchen gezwungen, in verrufenen Lokalen aufzutreten. Das vereinbarte Honorar wird nicht bezahlt. Die Künstlerinnen müssen zu Lebensbedingungen arbeiten, die ihnen nicht das Existenjsminimum bieten. So werden sie auf die Straße getrieben.
Die Hauptbeteiligten am Mädchenhandel sind der sogenannte Prinzipal, der Zuhälter und die Bordellwirtinnen. Sie haben wieder viele Agenten und Unterhändler beiderlei Geschlechts. Die Prinzipals machen den Eindruck wohlhabender Geschäftsleute, geben sich als Hotelbesitzer oder Inhaber von Familienpensionen aus und bezahlen die Unterhändler. Diese handeln angeblich mit Parfüm, Schmuck,
Toilettenartikeln und machen bei dieser Gelegenheit Mädchen ausfindig, die geeignet für das „Geschäft" erscheinen. Beim Prinzipal laufen alle Fäden zusammen.
Er hat weit verzweigte internationale Verbindungen in allen Ländern, führt eine ausgebreitete Korrespondenz (in einet» vereinbarten Jargon, der den wahren Zweck verschleiert). Die „Madame“ ist entweder die Frau oder Geliebte eines Prinzipals oder Zuhälters.
Mit den raffiniertesten Verführungskünsten nähern sich die Agenten und Zuhälter den leichtgläubigen Mädchen. Sie schenken ihnen Kleider, Schmuck, führen sie ins Theater, in Restaurants, bis sie
greem stattgefunden, auf denen gemeinsame Maßnahmen zur Bekämpfung des Mädchenhandels besprochen und beschlossen wurden. Im Jahre 1921 gründete der Völkerbund ein Komitee zum Studium der mit dem Mädchenhandel zusammenhängenden Probleme und das amerikanische Institut für Sozialhygiene stellte zu diesem Zweck die Summe von 75 000 Dollars zur Verfügung. T
Auch in Deutschland gab es ein National-Komitee zur Bekämpfung des Mädchenhandels. Es hatte seinen Sitz in Berlin . Nunmehr hat das internationale Büro zur Unterdrückung des Frauen- und Kinderhandels eine Zentralstelle der einzelnen National-Komitees zur Bekämpfung des Mädchenhandels in den europäischen und außereuropäischen Ländern in London angeregt, daß dieses Komitee in Deutschland seine Arbeit wieder aufnehme. Geheimer Legationsrat a. D. Dr. Emst Kundt, der langjährige Vorsitzende des deutschen National-Komitees zur Bekämpfung des Mädchenhandels, baut gegenwärtig dieses Komitee in Ravensburg wieder auf. Dr. Kundt verfügt seit vielen Jahren über gute Beziehungen zu den befreundeten Organisationen im Ausland.
Heimkehrer Beckmann lebt
Der beleidigte Denunziant
Wenn zwei Leute eine Meinungsverschiedenheit haben und der eine sagt dabei zum anderen „Sie haben ja Dreck am Stscken“, so ist das eine Beleidigung, und der andere kann zum Richter gehen, um den einen zu verklagen. Der Richter wird den, der das harte wort gebraucht hat, zu einer Geldstrafe verurteilen und damit die Ehre des Beleidigten wieder herstellen. Wenn aber daraufhin der so gestrafte sagt: — Ja, ich habe ein hartes Wort gebraucht, aber ich habe in einer berechtigten Erregung gehandelt, die durch das Verhalten meines Gegners hervorgerufen wurde, und fühle mich daher zu Unrecht gestraft —, so Wird ein höheres Gericht die Stichhaltigkeit dieser Behauptung prüfen und gegebenenfalls die Strafe herabmindern oder aufheben. Dieser juristische Vorgang aber kann für den Beleidigten unliebsame Folgen haben. Ein solcher Fall kam vor der Kleinen Strafkammer in Konstanz zur Sprache.
In Wangen am Untersee gibt es, wie überall in Deutschland , viele Leute, die in der „Partei “ waren. Eine Dienststelle der Besatzungsmacht erteilte dem ihr als Widerstandskämpfer bekannten Professor Kern den Auftrag, aus den ehemaligen Parteiangehörigen diejenigen herausrusuchen, deren Vermögen auf Grund des Kontrollratsgesetzes S2 der Beschlagnahme unterlag. Professor Kern, führte diesen Auftrag zusammen mit seiner Frau aus und benutzte dafür das ln der Gemeinde vorhandene Aktenmaterlai.
Soweit wäre alles in Ordnung gewesen, hätten die Kerns nicht auf eigene Faust ihr Wirkungsgebiet erweitert. Die Dienststelle wurde von ihnen überreichlich mit Denunzierungen kleiner und kleinster Pgs bedacht Eine Welle von Verhaftungen setzte das ganze Dorf und darüber hinaus die friedlichen Obst- und Gemüsebauern auf der Halbinsel Höri in Furcht und Schrecken. Jeder zitterte davor, sich die Feindschaft der Kerns zuzuziehen. Einige wirklich beachtenswerte
Pgs dagegen, denen sie wohlgesinnt waren, saßen sicher in ihren Häusern am See.
Nun lebt in Wangen ein Landarzt Dr. Wolf, der, weil er Jude ist, bis zum Kriegsende in der Emigration war. Bei seiner Rückkehr nahm er den Platz des stellvertretenden Bürgermeisters ein. Er sah dieses Treiben der Kerns und konnte es nicht verstehen, daß Menschen, ohne dazu gezwungen oder verpflichtet zu sein, ihre Mitbürger ins Un - | glück stürzten. Dr. Wolf, der, seiner Herkunft gemäß, am wenigsten Anlaß dazu gehaot hätte, ergriff die Partei der Dorfbewohner und bekämpfte das Unwesen der Kerns. Er selbst wurde von ihnen groteskerweise beschuldigt, dsn Nazis vor dem Krieg kranke Menschen zur Sterilisation ausgeliefert zu haben. Als nun eines Tages die Frau des Professors, die übrigens am meisten gefürchtet ist, im Rathaus wieder nach Akten forschte, kam es zu jener Auseinandersetzung mit Dr. Wolf, der dabei das Wort von dem Dreck am Stecken gebrauchte. Er wurde von Kerns verklagt und durch das Amtsgericht Singen zu 50 Mark Geldstrafe verurteil 5 . Die Kleine Strafkammer hob die Geldstrafe wegen Geringfügigkeit des Vergehens auf.
Der Professor und Widerstandskämpfer hat sich, wie in einem zweiten Verfahren festgestellt wurde, während des Krieges von seiner ersten Frau, die Jüdin war, scheiden lassen und hat ein ihr gehöriges Grundstück mit Hilfe der Gestapo in seinen Besitz gebracht.
Professor Kem hat von der Militärregierung einen Ausweis bekommen, der ihn berechtigt, mehr zu wissen als gewöhnliche Sterbliche. Man darf hoffen, daß diese Maßnahme inzwischen als Irrtum erkannt und aufgesdioben worden ist.
Die Anteilnahme der zahlreich erschienenen Bewohner von Wangen war so rege, daß der Vorsitzende drohen mußte, den Gerichtssaal räumen zu lassen. Lampe
Begebenheit, geschehen in Konstanz
Bin Mann geht iins Kino. — Er sieht einen Film. — Er sieht das Schicksal des Heimkehrers Beckmann, das Standardschicksal der Vergessenen, derer die draußen vor der Tür stehen und nicht enigelassen werden in die gute Stube.
Der Mann kommt aus dem Kino. — Um ihn herum quillt die Masse der Zuschauer aus den Türen, — Der Mann hört unwillkürlich, was die Leute zu dem Film saigen:
— Ich bin wie vor den Koipf geschlagen — sagt einer — einfach ein großartiger Film!
— Mensch, so ein Mist — sagt ein zweiter
— ich kann den Heimkehrer- und Trummer- kram schon nicht mehr sehen. — Genau so ist es — der Dritte — wie im Leben, so echt. — Nur das eigene Nest immer beschmutzen — sagt ein vierter — und das deutsche Soldatentum verächtlich machen
— verbieten sollte man sowas! — Gut geschlafen hab ich — sagt ein Mädchen. Ein anderes: Ich habe direkt weinen müssen.
Der Mann geht die Straße entlang. — Die Menge verteilt sich. ■— Der Mann geht geradeaus. Auf einmal sieht er links vor sich Beckmann. — Er sieht eben jenen Beckmann, in alter Soldatenkluft, Mantel ütoer- gehängt, Stock und Brille, mageres Gesicht, jenen Beckmann, der vor drei Minuten noch verzweifelnd, anklagend über die Leinwand geisterte. — Der Mann geht dem Beckmann nach. Am Bahnhof sieht er, wie er sich ein bepacktes Handwägelchen abholt, wie er damit weiter, zu einem abgelegenen Aiusstellungsplatz geht, wo Wohnwagen und halb ab gebaute Veikaufsstände herumstehen. Er sieht, wie Beckmann da irgendwo im Schatten ein Zelt aufschlägt und wie er sich darin verkriechen will. — Wollen Sie nicht lieber bei mir zu Hause übernachten? —, sagt der Mann. — Ich find«', Sie können da bequemer schlafen.
Beckmann packt sein Zelt wieder zusammen und geht mit dem Mann nach Hause.
Merkwürdig — sagt der Mann zu seinem Gast. — Sie sehen genau so aus, wie der Heimkehrer Beckmann im Film. —
Wieso ist das merkwürdig? — sagt Beckmann — es gibt doch genügend Bedcmanms. Man sieht sie nur nicht mehr so genau, man hat sich daran gewöhnt, wie man sich an den Anblick der Bäume am Straßenrand auch gewöhnt. Hätten Sie nicht zufällig vorhin diesen Film gesehen, wäre ich Ihnen wahrscheinlich kaum auf gefallen. —
Mag sein — sagt der Gastgeber — aber indem Sie nun ein paar Tage bei mir wohnen werden, hat der Film zu einem winzigen Teil seinen Zweck erfüllt.
Er wird diesen Zweck nicht oft erfüllen
— sagt Beckmann — wer nimmt denn schon einen zerlumpten Man® von der Straße mit nach Hause? Wer garantiert denn, daß nicht am nächsten Tag die Suberbestecke fehlen?
— Ich habe übrigens den Film auch gesehen Er spielt im Jahre 1947 und heute haben wir 1949. Es ist vieles anders geworden seitdem, es scheint wieder aufwärts zu
am Bodensee Mitte Oktober 1949
gehen. Man sollte meinen, den Beckmanns, cfle heute noch zu Tausenden vor den Türen stehen, müßte es auch besser gehen. Aber die Wirklichkeit, lieber Herr, — denn daß ich hier bei Ihnen sitze ist jia eine Ausnahme und nicht die Wirklichkeit — die sieht nämlich so aus, daß Leute, die selber satt sind, nicht mehr so leicht die Tür zu ihrer guten Stube aufmachen, wie damals, als auch bei ihnen Not und Hunger zu Hause waren.
Aber, — sagt der Gastgeber — Sie können doch nicht ewig im Zelt wohnen Gibt es denn keine Behörde, die dafür sorgt, daß Sie ein Dach über den Kopf bekommen? —
Bitte fragen Sie mich nicht nach den Behörden — sagt Beckmann. Ich mag nicht mehr, wissen Sie, ich mag einfach nicht mehr bei Beamten cm Verständnis betteln. Im Zelt, da bin ich mein eigener Herr. Und um nicht betteln zu müssen, gehe ich mit einer kleinen Schrift zu den Leuten in die Häuser. Ich verlange kein Geld dafür, aber die meisten gehen mir eine Kleinigkeit-
Der Gastgeber blättert in der Schrift. Da stefiit unter anderem: — Ein Kindlein wird geboren ohne amtliche Genehnrgung — welche Schande! Eine Stadt samt Menschen mit amtlichem Befehl zusammen- gesdiossen, welche Ehre! Oder: Mit Krieg wird immer nur ein Krieg gewonnen, mit friedlicher Tat allein nur Frieden. — Es steht auch die Aufforderung darin, Kriegsdienst jeglicher Art zu verweigern. — Ich will nichts weiter damit, sagt Beckmann, als Anregung zum Nachdenken zu geben, wie und mit welchen Mitteln am besten der Frieden zu gewinnen s«i. Und weil ich glaube, daß jeder Einzelne sein Teil dazu tun sollte, gehe ich zu de® Einzelnen hin und gebe Ihnen diese Schrift in die Hand. Und wenn darin vielleicht auch einige Gedanken stehen, die da und dort angefochten werden, so sind sie wohl kaum gefährlicher für die Öffentlichkeit, als der Inhalt eo vieler Blätter, in denen vom Frieden, oder wie er am besten zu gewinnen sei, soweit ich unterrichtet bin, herzlich wenig zu lesen ist. Weil ich aber kürzlich mehreren kriegsversehrten Kameraden ein paar Stöße meiner Blätter gab, mit dem Rat, es ebenso zu machen, wie ich, wurde ich verhaftet. Man ließ mich allerdings am nächsten Tag wieder frei, aber ich mußte versprechen, diese Tätigkeit nicht mehr auzmiben. Nächstens werde ich mich vor Gericht dafür zu verantworten haben. Leider kann ich mir von meinem Einkommen keinen Verteidiger leisten, aber vielleicht findet sich jemand, der mir behilflich ist.
Der Mann läßt Beckmann bei sich wohnen, bis seine Familie, di® verreist ist, nach Hause kommt. Dann zieht Beckmann wieder in sein Zelt, ist nicht unzufrieden, ist zuversichtlich, lebt von Knäckebrot und wenig dazu und sagt jedem, der mit ihm spricht: Du sollst nicht töten! — —Helbra —
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