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Samstag/Sonntag, 15./16. Oktober 1949

SÜDKURIER

Nr. 122 7 Seit« jj

Qualität gut - Ertrag gering

Große Beblausverseudwng des badischen Weinbaugebietes Auf der Weinbautagung in Konstant Höbe keine Rechtfertigung

dieser Tage berichtete der Geschäftsführer W. Engelhardt nach Begrüßungsworten des Verbandspräsidenten Schüler über die Tä­tigkeit des Verbandes. Er stellte dabei die Probleme in den Vordergrund, die den Verband in seinem jetzt einjährigen Be­stehen vorab beanspruchten, und zwar in den Fragen des Weinbaues und des Wein­absatzes. Die erste ist gekennzeichnet durch die RebJausverseudiung, die jetzt ein Ausmaß erreicht hat, daß davon rund 77 Prozent der Flächen ergriffen sind, ein Prozentsatz, der Baden an die Spitze al­ler weinbautreibenden Länder Deutsch­lands rüdct. Eine rasche Umstellung auf reblatuewiderstandsfähiige Reben ist daher nötig. Daß diese durch den zweiten Welt­krieg gestörte Umstellung in großem Um­fange wieder aufgenommen wird, sieht der Verband als eine seiner ersten wichtigsten Aufgaben an. Mit den bis jetzt in Südba- den durchgeführten Veredelungen von 4,3 Millionen Stöcken stehen wir an der Spitze aller deutschen Weinbaugebiete. Nächstes Ziel ist die Bereitstellung von Pflanzma­terial, so daß e&va 6 Millionen Verede­lungen in zwei Jahren erreicht sein wer­den.

Die Frage des Weinahsatzes hängt in hohem Maße von der Konkurrenzfähigkeit unserer Weine mit ausländischen ab. Zehn europäische Länder sind an der Einfuhr be­teiligt. Wichtig für den badischen Winzer ist, zu erreichen, daß vom Ausland nur in dem Umfang Wein eingeführt wird, als die eigene Erzeugung zur vollen Bedarfs­deckung nicht ausreicht. Eine weitere vor­dringliche Frage ist die Regelung der Aus­schankpreise, für deren augenblickliche

bestehe. Aus ihr ergebe sich die Gefahr, daß der Kon­sument dem Wein den Rücken kehre, wo­von der Winzer am stärksten betroffen würde. Eine steuerliche Anpassung an die Verhältnisse der Winzer werde angestrebt und sei zum Teil auch schon zugesichert.

Der Direktor des StaatL Weinbaudnsti- tuts, Dr. X. E. Vogt, hielt ein Referat über die Weine der Jahrgänge 1947 und 1948. Ein Ausblick auf die Ernte 1949 besagt, daß mit einem guten Mostgewicht gerech­net werden kann, jedoch nur mit einem geringen Ertrag. Im ganzen gesehen, darf man etwa mit der Hälfte des Ertrages aus 1948 rechnen. Schuld daran sind die gro­

ßen Verrieselungen. Dr. Götz vom Staatl. Weinbauinstitut sprach in voller Offenheit über die wissenschaftlichen Ver­suche der Reblausbekämpfung, ihre bishe­rigen Erfolge und Mißerfolge und kam zu dem Schluß, daß letztes Ziel die Anwen­dung der direkten Bekämpfungsmittel ist, es bei dem katastrophalen Befall der Re­ben aber nicht abgewartet werden könne* bis wirklich durchgreifende Mittel gefun­den seien. Deshalb sei die Umstellung auf Propfreben höchstes Gebot zur Erhaltung unseres Weinbaues. Die vorausgegangeneu Referate in ihren Kernpunkten zusammen- fassend, erklärte der Präsident, das A und O eines Neuaufbaues sei die vorange­hende Flurbereinigung, denn nur dann sei eine wirklich erfolgversprechende Reb­lausbekämpfung zu erreichen.

Vier Jupiterlampen unö ein Frühftüchetifch

Aus der Arbeit der Reidtenauer Insel-Filmgesellschaft

Auf dem dieser Tage in den Konstanzer LichtspieltheaternGloria undCapitol gezeigten Filmprogrammen stand auch der DokumentarfilmAus einer alten Chronik. Es hat mit ihm für Konstanz insofern eine besondere Bewandtnis, als er von der Reiche- nauerInsel-Filmgesellschaft 1 also einem Unternehmen des engeren Heimatbezirkes, gedreht wurde.

Die lebhafte und heitere Aufnahme, die der über die Entstehung und Kellerung des Sektes berichtende FilmAus einer alten Chronik seitens des Publikums erfährt, be­weist zuletzt seine Qualität. Es ist der ge­lungene Versuch, einen Dokumentarfilm dem Zuschauer durch liebenswürdiges Spiel nahe zu bringen und einen trockenen, dokumenta­rischen Stoff mit einfallsreichem Drehbuch und heiterem Kommentar aufzulockern.

Das Bestehen dieses Unternehmens in der nächsten Nachbarschaft von Konstanz ver- anlaßte uns, das besondere Milieu von Kul­tur- und Reklamefilmarbeit anzusehen. Und es ist, verglichen mit den großen Spielfilm­ateliers, wirklich eine ganz eigenartige Szenerie. Auf der Gartenterrasse der herrlich gelegenen Villa Eilandfrieden stand ein ver­lockend aussehender Frühstückstisch unter einem bunten Sonnenschirm. Nicht zu ver­gessen die zwei Frühstückenden, die sich bei näherem Hinsehen als die vom Konstanzer Deutschen Theater her bekannten Schauspie­ler Margrit E n s i n g e r und Fritz E b e r t h entpuppten. Sie betrachteten merkwürdiger­weise angelegentlich ihre Hände. Was an die­sen so außerordentlich interessant war, soll­ten wir gleich erfahren. Denn in respekt­voller Entfernung von diesem morgendlichen

TSte-ä-tfrt« aeßen mehrere Leut« mit sehr ernsten und sachverständigen Gesichtem. Ganz respektlos nahe war eine Kamera auf­gebaut, an der der bekannte Kameramann Willy Schmid mit seinem Assistenten kur­belte. Das Ganze war beleuchtet von vier Jupiterlampen und gab die Außenaufnahme für einen von einer Waschmittelfabrik in Auftrag gegebenen Reklamefilm unter den TitelHände.

Was auf den ersten Blick so nach zwang­loser, friedlicher Frühstückspause ausgesehen hatte, stellte sich sehr bald als sorgfältige und präzise Aufnahmearbeit heraus. In mühe­voller Kleinarbeit wurden Szenen gedreht, die, nachher in der Reihenfolge geschnitten, vielleicht zwei Minuten auf der Leinwand erscheinen und den Zuschauer niemals die­sen Zeitaufwand vermuten lassen. Gerade bei Kurzfilmen kommt es jedoch auf den klein­sten Effekt an, um den Inhalt trotz der kur­zen Laufzeit nachhaltig wirken lassen zu können. Das bestätigte uns Willy Schmid, der schon mit Harry Piel zusammen filmte und von Fachleuten einalter Fuchs genannt wird. Er dreht alle Streifen der Insel-Film­gesellschaft und hat so dazu beigetragen, daß diese Produktion durch ihre Qualitätsarbeit einen ausgezeichneten Ruf genießt.

Erstaunlich für den Laien ist bei dieser Dreharbeit der Umstand, daß die Schauspieler zwar ihre Rollen sprechen, daß aber gleich­zeitig Nebengeräusche nicht stören. Des Rät­sels Lösung liegt in der Synchronisation: Die Schauspieler sprechen zwar, aber nicht dem Wort, sondern nur der Mundstellung zu­liebe, weil in der Kamera gar kein Ton­streifen mitläuft. Erst nachträglich kommt in den Ateliers von München -Geiselgasteig die Tonaufnahme, so daß schließlich Bild- und Tonstreifen übereinstimmend gekoppelt wer­den können.

Der Inhaber und Produktionschef der Ge­sellschaft ist der seit Jahren auf der

Reichenau ansässige Norbert Handwerk j Die noch verhältnismäßig junge Gesellschaft wurde im August 1947 gegründet, begann ihre Produktion nach der Währungsreform und hatte mitAus einer alten Chronik- gleich einen guten Anfangserfolg. Außerdem wurde bisher noch der DokumentarBJm Kraftquell des Lebens abgedreht, wahrer^ sich der BeiprogrammfilmZwischen den

Zügen und ein Farbkurzfilm in Vorbereiti

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befinden. Heute ist die Insel-Filmgesellschaft die einzige Filmproduktion im Bodensee . gebiet. G. h.

9 ß<ft über Me ©renae

Alpine Kunst

Rorschach. Hier ist aus Anlaß des bevc*. stehenden 50-Jahr-JubiIäum* der Schweizerisches Alpenklub-Sektion RoTschach eine Ausstellung .Alpine Konst" eröffnet worden. Dcio Schau ent­hält u- a. Bilder von Theo Glinz (Horn) ^ Heinrich Herzig (Rheineck ).

ommergefwitter Im Oktober

Basel. Unter Donner und Blitz entlud «ich dieser Tage über der Stadt ein heftiges Geiwitter. Oktober-Gewitter ereignen eich hier in der Regei nur alle drei Jahre, und meist handelt es sich dann um sogenannte Wintergewitter, die behn Einbruch kalter Luftmawen entstehen. Diesmal konnte man jedoch eines der im Oktober sehr seltenen, durch eine starke Erwärmung der Luft hervorgentfenen Soanmergewitter beobachten. Ein steinerner Dachaufbau wurde durch Blitzschlag teilweise weggerisoen.

Die größte Turnhalle Europas

Siel. Auf der Höhe oberhalb Biel fand dis Einweihung der ersten Bauetappe der Eidgenös­sischen Tum- und Sportschule Maggiingen statt Die fertiggestellten Hochbauten und die Anlagen fügen sich prächtig in die schöne Juralandschaft ein. Die große Sporthalle, in der der Stadtpräsi­dent von Biel das Werk der Obhut der eidge­nössischen Instanzen übergab, ist die größte Turnhalle ganz Europas .

Am11Iche Bekanntmachungen

Ausgabe der Lebensmittelkarten für den Stadtkreis Konstanz für die Monate November und Dezember 1949. 132./133 Zuteilungs­periode erfolgt jeweils von 912 und 1417 Uhr.

I. Für Konstanz-Altstadt (linksrhein.) Im Verkehrsamt am Bahnhofplatz für die Straßen mit den Anfangsbuchstaben: A und Bahnhof-, Blarer-, Bodanstr., Bodanplatz Montag, 17. 10., Brauneggerstr., Brotlaube, Bruderturmg., Brückeng., Brüelstr. Dienstag, 18. 10., DF Mittwoch, 19. 10., G Donnerstag, 20. 10., HJ Freitag, 21. 10., KL Montag, 24. 10., MN Dienstag, 25. 10., CDS Mittwoch, 26. 10., Sch Donnerstag, 27. 10., StT Freitag, 28. 10., VZ Montag, 31. 10. Selbstversorger und Nach­zügler Mittwoch, 2. 11.

II. Für Konstanz -Petershausen lm Anwesen Mainaustraß« 14 A (ohne Allmannsdorferstr.) Montag, 17. 10., B mit Allmannsdorfer- straße Dienstag, 18. 10., CF Mittwoch, 19. 10., G Donnerstag, 20. 10., HJ Freitag, 21. 10., KL Montag, 24. 10., M Dienstag, 25. 10., NR Mittwoch, 26. 10., SSt Donnerstag, 27. 10. TW (ohne Wollmatinger- straße, Freitag. 28. 10., Z mit Wollmatinger Str. Montag, 31. 10. Selbst­versorger, Nachzügler und werdende Mütter am Mittwoch, 2. 11. 49,

III. Für Konstanz -Allmannsdorf , Staad n. Egg im Anwesen Malnanttr. 150 AFischerstr. Montag, 17. 10., FlurwegK Dienstag, 18. 10., LM Mittwoch, 19. 10., NZ Donnerstag, 20. 10., Selbstversorger Freitag, 21. 10., Nachzügler Freitag, 4. 11.

IV. Für Konstanz -Wollmatingen lm Gemeindesekretariat Wollmatingen AE Montag, 24. 10., FG Dienstag, 25. 10., HK Mittwoch, 26. 10., LM Donnerstag, 27. 10., NK Freitag, 28. 10., SZ Montag, 31. 10. Selbstversorger Mittwoch, 2. 11., Nachzügler und werdende Mütter Donnerstag, 3. 11.

Wer an den festgesetzten Nachzüglertagen die Lebensmittelkarten nicht abgeholt hat. kann dieselben erst am Montag, 7. 11. 49 gegen Entrichtung eines Unkostenbeitrages von DM 1. pro Karte bei der zuständigen Kartenstelle erhalten.

Konstanz , den 13. Oktober 1949.

Der Oberbürgermeister Ernährungsamt.

Gottesdienst«

Bekanntmachung über die Soforthilfe und öffentliche Aufforderung.

Nach dem Landesgesetz zur Milderung dringender sozialer Not­stände (Soforthilfegesetz) vom 20. September 1949 wird zur Aufbringung der Mittel für die Soforthilfe eine Soforthilfeabgabe erhoben. Die Ab­gabe besteht aus zwei Teilen, einer allgemeinen Soforthilfeabgabe und einer Soforthilfesonderabgabe.

L Abgabepflicht.

Abgabepflichtig ist, wer zu Beginn des 21. Juni 1948 Eigentümer von Vermögen einer der folgenden Arten gewesen ist:

a) land- und forstwirtschaftliches Vermögen,

b) Grundvermögen,

c) Betriebsvermögen.

Als Betriebsvermögen (Vorratsvermögen) gilt auch nichtgewerb­liches Vorratsvermögen, das sind Wirtschaftsgüter, die Gewerbe­treibenden außerhalb ihres Gewerbebetriebes oder Nichtgewer­betreibenden gehören, wenn nach den Umständen anzunehmen ist, daß die Wirtschaftsgüter zum Verkauf, zum Tausch oder zu ähnlichen Zwecken verwendet werden sollen. Hierzu gehört bei land- und forstwirtschaftlichen Betrieben auch ein über den Normalbestand hinausgehender Bestand (Ueberbestand) an eige­nen Erzeugnissen.

Die Abgabepflicht erfalt das im Währungsgebiet (amerikanische, britische und französische Besatzungszone) belogene Vermögen der bezeichneten Arten.

2. Besteuerungsgrenzen.

Die allgemeine Soforthilfeabgabe auf das gesamte abgabepflichtige Vermögen wird nur erhoben, wenn dessen Wert nach Abrundung auf volle 100 DM den Betrag von 3000 DM übersteigt.

Die Soforthilfesonderabgabe, die nur das Vorratsvermögen (Waren, Fertigerzeugnisse, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe) sowie das oben genannte nichtgewerbliche Vorratsvermögen umfaßt, wird erhoben, wenn das auf volle 10 DM nach unten abgerundete Vorratsvermögen den Betrag von 500 DM übersteigt.

Für Flüchtlinge und politisch Verfolgte erhöht sich in beiden Fällen die Besteuerungsgrenze auf 10 000 DM.

3. Verpflichtung zur Anzeige des Vermögens und zur Selbstberechnung der Soforthilfeabgabe.

Die Abgabepflichtigen haben bis zum 20. Oktober 1949 dem Finanz­amt ihres Wohnsitzes oder des Orts der Geschäftsleitung den Be­stand und Wert ihres gesamten abgabepflichtigen Vermögens anzu­zeigen. Sie müssen außerdem ihre Abgabe selbst berechnen. Die Höhe der Abgabe ergibt sich aus dem amtlichen Vordruck. Abgabe­pflichtige mit überwiegend land- und forstwirtschaftlichem Ver­mögen haben die Vermögensanzeige und Selbstanzeige spätestens am 20. November 1949 einzureichen.

Personengesellschaften haben bis zum 20. Oktober 1949 dem zustän­digen Betriebsfinanzamt auf amtlichem Vordruck die erforderlichen Angaben hinsichtlich des abgabepflichtigen Gesellschaftsvermögens und über dessen Verteilung auf die einzelnen Gesellschafter zu machen.

Vordrucke für die Vermögensanzeige und Selbstberechnung werden den Abgabepflichtigen von den Finanzämtern zugesandt werden. Ab­gabepflichtige, denen vom Finanzamt kein Vordruck zugeht, müssen sich diesen vom Finanzamt beschaffen.

Bei nicht rechtzeitiger Abgabe der Erklärung kann ein Verspätungs­zuschlag nach { 168 Absatz 2 der Reichsabgabenordnung erhoben werden.

4. Fälligkeiten der Soforthilfeabgabe.

SJs allgemeine Soforthilfeabgabe ist für das erste Erhebungsjahr mit je einem Drittel des Jahresbetrages am 20. Oktober 1949. 20. De­zember 1949 und am 20. Februar 1950 zu leisten. Abgabepflichtige mit überwiegend land- und forstwirtschaftlichem Vermögen haben am 20. November 1949 und am 20. Februar 1950 je einen Halbjahres­betrag zu entrichten.

Die Soforthilfesonderabgabe ist mit Je einem Drittel am 20. Novem­ber 1949, 20. Januar 1950 und 20. März 1950 zu leisten.

Bei nicht rechtzeitiger Zahlung wird ein Säumniszuschlag erhoben.

5. Oeffentliche Aufforderung.

Alle Personen, die abgabepflichtig sind, werden hiermit aufgefor­dert, die in Abschnitt 3 bezeichnete Vermögensanzeige und Selbst­berechnung bis zum Ablauf des 20. Oktober 1949 für Land- und Forstwirte 20. November 1949 beim zuständigen Finanzamt einzu­reichen und die in Abschnitt 4 bezeichneten Zahlungen zu den an­gegebenen Fälligkeitstagen zu leisten.

Wenn durch verspätete Zustellung der Vordrucke eine Einhaltung des Termins vom 20. Oktober 1949 nicht möglich Ist, werden die Finanzämter, ohne daß es eines besonderen Antrages des Pflichtigen bedarf, die Frist entsprechend verlängern, jedoch nicht über den 20. November 1949 hinaus.

Freibnrg i. Br. , lm Oktober 1240.

Badisches Ministerium der Finanxen, Abteilung für Stenern an« Zölle.

Evangel. Gottesdienste Konstanz . Lutherkirche. Samstag, 19.30 Uhr, Bittgottesdienst für die Kriegsge­fangenen und Vermißten. Sonn, tag (Männersonntag), 9.30 Uhr, Gottesdienst Pfr. Lorenz; 10.45 Uhr, Kindergottesdienst. Montag, 20 Uhr. im Gemeindehaus, Män­nerversammlung mit Vortrag: Glaube u. Naturwissenschaft Dr. Ing. Schmidt-Königsfeld . Dienstag 20 Uhr, Frauenabend. Donners­tag, 20 Uhr. Bibelstunde. Pau­luskirche: Sonntag, 16. Oktober,

9 Uhr, Gottesdienst. Koch, Ge­denkstunde für Erich Binkert;

10 Uhr, Kindergottesdienst; 17.30 Uhr, 2. Orgelabend von Martin Schneider; neue Orgelmusik. Montag, 37. Okt.. 20 Uhr, im Gemeindehaus. Mämnerversaipm- lung mit Vortrag:Glaube und Naturwissenschaft Dr. Ing. Schmidt-Königsfeld . Dienstag, 18. Okt., 20 Uhr, Frauen- u. Mütter­abend im Koni.-Saal. Mittwoch 19. Okt., 18 Uhr. Bibelstunde lm Konf.-Saal. Müsken. Konstanz - Wollmatingen. Sonntag, 9.30 Uhr, Festgottesdienst für Mäimerspnn. tag; 8.45 Uhr. Christenlehre; 10.30 Uhr, Kindergottesdienst. Mitt­woch, 15 Uhr, Bibelstunde.

Ev. Stadtmission (Gemeinschaft), Konstanz . Schottenstr 19. Sonn­tag. 10.45 Uhr. Sonntagsschule; 15 Uhr, Predigtgottesdienst. Mitt­woch. 20 Uhr. Bibelstunde.

Die Christengemeinschaft , Kon­stanz . Mangoldstr. 9, Sonntag, 10 Uhr: Sonntagshandlung f. Kinder;

10.30 Uhr: Menschenweihehand­lung; Mittwoch. 9.30 Uhr: Men­schenweihehandlung; Donnerstag und Freitag je 20 Uhr: Vorträge von Pfr. Hochweber über den Apostel Paulus .

Alt-Kath. Gottesdienste. Christus­kirche, Münsterplatz 8. Sonntag:

9.30 Uhr, Amt mit Predigt.

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Angenarzt Dr. Pt Ocher, vom 16.

bis 30. Oktober keine Sprech­stunden.

Dr. med. Hans Wild, prakt. Arzt. Wiederaufnahme der Praxis am 17.10. 49, Obere Laube 75. Sprech­stunden 911 und 1517 Uhr.

Gesundheitspflege

Aufforderung

Wer den Antrag auf Erteilung des zur Führung einer Jagdwaffe erforderlichen Waffenscheines stel­len will, wird gebeten, sich als­bald beim Kreisjagdamt seines Kreises d. i. für den Kreis Kon­stanz das Fofstamt Konstanz . Tor­

gasse 6, zu melden, sofern nicht bereits schon eine Beitrittserklä­rung zum Verein badischer Jäger auf dem bekannten Vordruck er­folgt Ist.

Meldeschluß: 1 . November 1949.

Konstanz . 13. Oktober 1949.

Du Kreisjagdamt

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empfohlene Heilmassage führt fachmännisch aus: Fußpflege- Salon Josef Vogt, Konstanz , Sal- mannswellergasse 22 gegenüber Weinhandlung Fritz.

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