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Tie Flotte der Vereinigten Staaten steht nur der englischen und deutschen an Stärke nach. Fertig sind zehn Großkampfschiffe und zwarTexas ",Newyork" (28 000 Donnen, zwölf 30,5-cm-Geschütze),Wvoming", Arkansas " (27 000 Donnen, zwölf 30,5-cm Geschütze), Florida",Utah ",Teleware",North Dakota " (23400 Donnen, zehn 30,5-cm-Geschütze),Michigan ",SouthCarolina " (17 600 Tonnen, acht 30,5-cm-Geschütze). Dazu kommen elf sehr moderne und neun etwas ältere Vor- dreadnougths. Vier Monitoren von 3400 Tonnen kommen nur für lokale Verteidigung in Betracht.

An Panzerkreuzern sind vier von der KlasseTen­nessee ", sechsColorado ", dreiMilwaukee ", alle mit einer Geschwindigkeit von mindestens 22 Seemeilen, end­lichBrooklyn " (10 200 Tonnen, acht 20-cm-Geschütze, 21,9 Leemeilen) vorhanden.

Moderne Lpähkreuzer gibt es nur drei TypSalem" dafür vier ältere, große geschützte Kreuzer von 21 bis 23 Seemeilen Geschwindigkeit und acht langsamere Kreu­zer, sowie vierzehn sogenannte Kanonenboote, die aber zum Teil wirkliche Kreuzer sind.

An Dorpedobootszerstörern sind fünfzig fertig. Weit­aus der größte Teil gehört Typen von über 900 Donnen und über 30 Seemeilen an. Torpedoboote gibt es nur siebzehn, dafür etwa vierzig zum Teil sehr große Unter­seeboote.

Alles in allem genommen stellt die Marin» der Ver­einigten Staaten eine gewaltige Macht dar, die imstande ist, England auf die Knie zu zwingen. Wollte dieses ihr mit Aussicht auf Erfolg entgegentreten, so müßten so viel Schiffe vom europäischen Kriegsschauplatz abgezo­gen werden, daß dort die deutsche Flotte die Ueberlegenheit gewänne. Tie amerikanische Flotte hat im Atlantischen wie im Stillen Ozean treffliche Stützpunkte und kann zwei­fellos den ganzen englischen Seehandel im Atlantischen Ozean lahmlegen.

Taraus ergibt sich Wohl von selbst, daß England schließlich wird nachgeben müssen. Tiefes Nachgeben wird, wmn es, wie man aller Voraussicht nach annehmen kann, Platz greift, eines der wichtigsten weltgeschichtlichen Er­eignisse sein. Es wird nichts anderes bedeuten als die Abdankung Englands als erste Seemacht. > ' '

Generalissimus Zoffre.

In der France de Bordeaux et du Sud-Ouest (dom 1. Januar) veröffentlicht ein Mitarbeiter eine Unterredung mit Mladame Artus, der jüngern Schwester des franzö­sischen Generalissimus Josef Joffre. Nach den Angaben der Frau stammt die Familie Jtoffre aus Spanien . Ter Urgroßvater hieß de Gouffre und wanderte als politi­scher Flüchtling aus Spanien über die Pyrenäen . Er ließ sich in Rivesaltes (Arrondissement Perpignan) nieder. Ter Spanier de Gouffre, der sich zu Joffre französisierte, war Kaufmann . Er hinterließ sein Geschäft seinen! Sohne, der nach mehreren Töchtern mit 43 Jahren noch einen Sohn erhielt. Ta er bald Witwer wurde, wuchs der Sohn ziemlich als Wildling auf. Er wurde auch nur Faßbinder und lebte bis zu seiner Verheiratung als einfacher Arbei­ter. Tann konnte er aus seinem mütterlichen Vermögen ein kleines Küfergeschäft aufmachen. Es ging aber immer noch knapp genug zu, in der Küferfamilie, denn diese zählte bald elf Kinder. Von den elf leben nur noch der Generalissimus, ein Steuereinnehmer und die Erzählerin. Ter Generalissimus Josef Joffre wurde 1852 am 12. Ja­nuar geboren, erledigte seine Gymnasialstudien auf dem Lycee zu Perpignan und ging dann mit 15hz Jahren nach Paris , um sich auf die Coole Polytechnique, die Mi­litärschule des mittleren Bürgerstandes, vorzubereiten. Mit 17 Jahren wurde er in die Polytechnische Schule ausge­nommen, nach der Rangfolge erst mit der Nummer 14, weil er im Deutschen nicht genügte. Dafür war aber die Mathematik seine Hauptstärke. Bei Ausbruch des deutsch -französischen Krieges wurde Joffre Pionier-Un­terleutnant. Als solcher machte er die Belagerung von Paris mit. Nach dem Frieden trat er wieder in die Polytechnische Schule ein, die er bald als Leutnant ver­ließ. Nach einander baute er dann bei Paris Forts, und zwar nach eigenen Plänen, in Versailles , Mont­pellier und in der Bretagne Kasernen, nahm am Feldzug in Jndochina teil, stellte in Afrika die Abteilung auf, die den Tod Bonniers rächte und baute endlich den Ha- ftn von Tiego Suarez im Nordosten von Madagaskar . Mit 49 Jahren war er General . Seine Muttersprache ist übrigens katalanisch. Mit den Jahren ist Joffre immer schweigsamer geworden. Er hat dabei die Gewohnheit angenommen, sich mit der Hand über die Stirn zu fahren, Nls fib er schwere Gedanken verscheuchen wollte

Stimmungsbild aus dem Elsaß .

In seinem heutigen Zustande ist das ganze Ober- elsaß von Belfort bis zum Rhein nichts anderes mehr als eine große zeitweilige Festung. Jeder Weller, jede Ortschaft, Felsen, Hügel und Felder sind befestigt und, wenn man heute die Erlaubnis erhält zu einem Gang auf dm sundgauischen schönen Straßen, von denen die besten noch ans napoleonischer Zeit stammen, dann be­gegnet man immer wieder nmen Wachtposten und Beob­achtungsposten; letztere sind auf Dächern und Bäumen angebracht oder sonst auf erhöhten Punkten. An den Rändern der Straße in der Gegend von Michelbach, Nieder- und Oberaspach, wo in den letzten Tagen heiß gekämpft wurde und wo die deutschen Maschinengewehre manches junge Leben geknickt haben, sieht man eine Menge Gräber, die an den einfachen Holzkreuzen erkennt­lich sind, und auch mehrere Massengräber. Der Kampf war am Samstag in jener Gegend so schrecklich, daß die Verwundeten hinstarben, weil sie unter dem fürchter­lichen Maschinengewchrfeuer nicht geholt werden konnten.

Man fragt sich mit Recht, was denn eigentlich die Franzosen mit ihrem offensiven Vordrängen im Sundgau beabsichtigen, da eine Umgehung der deutschen linken Flanke durch die enge, zwischen den Vogesen und den Rheinfestungen sich hinziehende Ebene taktisch so viel wie undurchführbar ist. Viel richtiger dürfte sein, daß die französischen Operationen im Grunde genommen der Ver- '

teidigüng Delsorts dienen. Werden die Franzosen aus dem Sundgau zurückgedrängt, dann wird Belfort bedroht, und mit dieser Festung auch der rechte französische Flügel. Sie müssm daher alles aufbieten, um sich in ihren jetzigen Stellungen zu halten.

Die Kriegslage.

/WTB. Bern, 10. Jan. DerBund" schreibt: Nach Wd nach sind vier Druckstellen an der deutschen Front wieder sichtbar geworden: Lombartzyde-Upern, Lens-Al- bert, Perthes-Le Meinl und Flirey-Cicey. Aber stärker als die Kämpfe an diesen Punkten, wo ein Durchbruch geplant oder gewissermaßen vorprobiert wird, hebt sich der exzentrische Kampf um Steinbach ab, der erhöht- Aufmerksamkeit erfordert.

Armentieres wird neuerdings beschossen.

WTB. Berlin , 10. Jan. DerBerl. Lokalanz." meldet aus Kopenhagen : Deutsche Flieger haben neuer­lich Armentieres bombardiert, wobei der Bahnhof und seine Umgebung schwer litten. Einige Stunden später wurde Armentieres von deutscher Artillerie beschossen. Auch über Hazebrouck erschien abermals ein deutscher Flieger, dessen Bomben aber nur Materialschaden an­richteten.

Flieger über Sluis.

WTB. Amsterdam, 10. Jan. DasAllgemeen Handelsblad" meldet ans Sluis: Gestern mittag um Vrll Uhr erschienen 4 Flugzeuge aus südlicher Rich­tung in ansehnlicher Höhe über der Grenze. Daß es Flugzeuge der Verbündeten waren, erhellt aus den Bat­teriesalven, die die Deutschen abgaben. Tie Flammen der Granaten und Kartätschen waren hier deutlich sicht­bar. Treffer uourden nicht wahrgenommen. Die Flieger verschwanden in der Richtung nach Heyst. Typ und Nationalität der Flugzeuge waren nicht erkennbar.

Der Austausch der Kriegsgefangene«.

WTB. Rom, 9. Jan. Zu der Frage der Auswechs­lung der kriegsuntanglichen Gefangenen bemerkt Corriere d'Jtalia, daß autorisierte Persönlichkeiten erklären, man werde bei der wirklichen Durchführung des Planes, der im Prinzip bereits angenommen sei, auf keine praktische Schwierigkeiten stoßen. In der Tat würde die Beförderung der als untauglich zum Kriegsdienst befundenen Gefange­nen nach einem neutralen Gebiet sehr leicht sein und dort könnte die Auswechslung vor sich gehen. Tie Schweiz würde sich wegen ihrer geographischen Lage für den Aus­tausch der Gefangenen zwischen Frankreich und Deutsch­land empfehlen, Rumänien für Oesterreich-Ungarn und Rußland , Holland für England und Deutschland .

Das reiche Frankreich braucht England

WTB. London, 9. Jan. Tie Bank von England fordert mit Zustimmung der englischen Regierung zur Zeichnung einer französischen Anleihe im Betrage von 10 Millionen Pfund Sterling auf.

Schwer zu erfüllende Anordnung.

WTB. Paris, 10. Jan. DerTemps " meldet, daß der Kriegsminister angeordnet habe, daß die Ge- stellungspflichitgen der Jahresklasse 1915, die in den besetzten Gebieten ansässig sind und sich bisher nicht stellen konnten, sich den Rekrutierungsausschüssen des Jahrgangs 1916 stellen müssen.

Die Lage im Osten.

WTB. Bern, 10. Jan. Zu dem Vorstoß der Deut­schen am Suchaabschnitt schreibt derBund", daß diese Kämpfe die Entscheidung der Schlacht vorbereiten. Jeder Streifen, der hier den Russen abgeschält werde, entblöße und schwäche ihren rechten Flügel und mache das da­hinterliegende Warschau sichtbarer und verwundbarer. Der Bund" hält daher die strategische Lage der Deutschen und Oesterreicher im Osten für gesund und vielver­sprechend, die der Russen für weniger günstig, ohne daß schon eine Entscheidung nach irgend einer Seite ge­fallen sei.

Der Zivilgouverneur von Polen .

Tie letzten Kämpfe in Polen haben einen Teil Po­lens in unsere Hände gebracht. Ueber diese Gebiete ist jetzt eine deutsche Zivilverwaltung eingesetzt worden, zu

llsnr von Scsnäenstein.

deren Chef der frühere Regierungspräsident von Han­nover und Magdeburg , von Brandenstein, ernannt wurde, er ist im Jahre 1849 in Tirol geboren und gilt als sehr tüchtiger Verwaltungsbeamter.

Rußland gibt unsere erfolgreiche Offensive zu?

WTB. Berlin , 10. Jan. DasBerliner Tage­blatt" meldet ans Kopenhagen : In dem gestrigen Bericht des russischen Generalstabs heißt es, daß der Kampf auf dem linken Ufer der Weichsel auf der Linie von Sucha einen immer hartnäckigeren Charakter annehme. Die Deutschen greifen weiter hartnäckig an und konnten sich vorübergehend einiger unserer vorgeschobenen Lauf­gräben bemächtigen. Der russische Generalstab gibt, so sagt dasBerl. Tagbl.", unsere erfolgreich fort­schreitende Offensive zu.

Der russische Bericht weiß nichts zu melden.

WTB. Petersburg, 10. Jan. Der Große General­flab teilt mit: Auf 'unserer ganzen Front war am 8. Januar kein Ereignis zu verzeichnen, außer bei der Meierei Mogheli, in deren Umgebung sich ein erbitterter Kampf entsponnen hat.

Die russischen Truppen meutern.

WTB. Budapest, 10. Jan. Der Kriegsberichter­statter desAz Est" berichtet aus dem Hauptquartier: Hier wird die Beobachtung gemacht, daß die Zahl der russischen Soldaten immer größer wird, die durch die Maschinengewehre ihrer eigenen Truppen fallen oder auf höheren Befehl gefesselt vom Kriegsschauplatz in das Innere Rußlands verschickt werden. Der bemerkenswerteste Fall ereignete sich vor Przemysl . Die russischen Sol­daten stehen noch immer unter dem Eindruck, daß bei der ersten Belagerung viele Tausende bei dem Sturm auf Przemysl den Tod gefunden haben. Gefangene Russen erllärm, daß unter den Russen die überspanntesten Ge­rüchte von der Wirkung der 30Vr Zentimeter-Mörser und um Przemysl verbreiteter Minen sind. In der Belagerungsarmee ist das Gefühl verbreitet, daß die Soldaten, die zum Sturm kommandiert werden, dem sicheren Tod entgegengehen. So konnte es geschehen, daß ganze Truppenteile jüngst dm Gehorsam verweiger­ten, >o daß sie auf besonderen Militärzügm nach Lemberg transportiert werden mußten. Damit soll nicht gesagt werden, daß es die russischen Soldaten im allgemeinen an Mut fehlm ließen. Wie es scheint, ist die erwähnte Er­scheinung darauf zurückzuführen, daß nunmehr nicht ent­sprechend ausgebildete Mannschaften verwendet werdm, die den Mangel an Offensivgeist, der vielseitig an den russischen Soldaten beobachtet wird, stärker hervortreten lassen.

Der österreichische Bericht.

WTB. Wien, 9. Jan. Amtlich wird verlautbart Vom 9. Januar mittags: In Westgalizim, wo sich die Gegner zumeist bis auf die nächsten Distanzen gegen­überstehen, wurde gestern ein Nachtangriff des Feindes auf dm Höhen nordöstlich Zalliczyn abbewiesen. Nördlich der Weichsel dauert der Geschützkamps an. Die Kirche einer großen Ortschaft in Russisch-Polen mußte gestern in Brand geschossen werden, da die Russen auf dem Kirchturm Maschinengewehre aufgestellt hatten. In der südlichen Bukowina und in dm Karpathen nur Plänke­leien. Der Stellv, des Chefs des Generalstabes: von Hofer, Generalleutnant. "

Weitere Nachrichten.

Neuwahl im Kreise des Landesverräters Weist.

WTB. Berlin , 10. Jan. Nachdem das frühere Mitglied des Reichstags Dr. Georg Weilt seiner Staats­angehörigkeit verlustig erklärt worden ist, hat der Präsi­dent des Reichstages den Stellvertreter des Reichs­kanzlers um Veranlassung einer Neuwahl in dem Wahl­kreis des früheren Abgeordneten Dr. Weil! ersucht.

Ueber zwei Milliarden Goldvorrat.

WTB. Berlin , 10. Jan. Der erste Ausweis der Reichsbank im nmen Jahre zeigt ein über Erwarten günstiges Bild. Auf allen wichtigen Konten treten we­sentliche Entlastungen resp. Besserungen in Erscheinung. . Die zur Regel gewordene Goldzunahme ist auch dies­mal mit 19 Millionen Mark zu verzeichnen. Ins­gesamt beläuft sich jetzt der Goldvorrat auf 2111,8 Millionen Mark.

Die deutsch -österreichische Waffenbrüderschaft.

WTB. Wien, 9. Jan. Ter Kaiser hat dem Ober­leutnant im Husarenregiment Wilhelm II-, König von Württemberg, Nr. 6, Herzog Philipp Albrecht von Würt­temberg zum Rittmeister ernannt.

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Der heilige Krieg.

WTB. Ksnstantinopel, 10. Jan. Derwische des Ordens Newlewi melden sich in großer Anzahl als Frei­willige. Dem Orden ist vom Sultan eine Kriegsfahne gestiftet worden.

Auch Japan will beim Vatikan vertreten sein.

WTB. Berlin , 10. Jan. Aus Rom erfährt das Berliner Tageblatt", Japan wolle einen außerordent­lichen Gesandten zum Vatikan schicken, der dem Papst zu dessen Thronbesteigung die Glückwünsche des Mikado überbringen solle. Es wird behauptet, daß hieraus sich möglicherweise ständige diplomatische Beziehungen ent­wickeln werden.

Die neutralen Staaten verspüren auch den Krieg.

WTB. Paris, 10. Jan. DerEclair" meldet: Im Madrider Königspalast ist gestern der spanische Mi­nisterrat zusammengetreten. Ministerpräsident Dato gab eine Darlegung der wirtschaftlichen Lage, derzufolge die Einnahmen 1Ä43 Millionen und die Ausgaben 1430 Millionen betragen. Unter Berücksichtigung von 70 Mil­lionen ausgegebener Schatzscheine wird das Defizit 157 Millionen betragen.

Ans Stadt und Land.

(-) Adelsheiw, 11. Jan Die Mitglieder des Ob st' bauvereins Adelsheim, Hergeastadt und WemmerS Hof werden gebeten, ihren Bedarf an Edelreisern in den Sorten des für uns bestimmten Sortiments umgehend bei Herrn Scheu-Adelsheim anmelden zu wollen. Dii Lieferung von Edelreisern soll dieses Jahr durch gegen« fettigen Austausch geschehen und zwar auf die Weise, daß die Mitglieder jetzt sobald als möglich von ihres Bäumen schöne Reiser schneiden und an die Obstabsatz« genofsenschast Adelsheim ablicfecn. Jedes Mitglied sollte es sich zur Pflicht machen, den Austausch duc " Lieferung brauchbarer Edelreiser an die Genossenscha zu unterstützen. Daß bei dem Schneiden und Sortiere) der Reiser, die nach den verschiedenen Sorten, die mi

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