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nachen. Witten n den L t und ndert. n den h- Die tüchti e« 2g" meldej osigkeit dq «reisen Bu! : «gewinnen an Bnl^ sind j, an über es schiM lße derU üb-erras^ m Dreitzh s en Gebiktz a und nndlich. tvachsen- sof>orti> s sen Bu , > Htteichei«, 17- März. In den benachbarten- ^Akbiashcim und Münchweier haben sich bei Lwlz- icn schwere Unglücksfälle ereignet. Beim >n von Baumstämmen am Bahnhof Ringsheiin dem verheirateten Landwirt Wilhelm Bichler ein iftamm aus den Körper. Der Verunglückte starb den erlittenen inneren Verletzungen. — Im Walde Münchweier wurde beim Holzfällen der 46jährigc irt Wilhelm Eisele von einer fallenden Buche so „cklich an den Kvpf getroffen, daß der Tod des >nes herbeigeführt wurde. Landwirtschaft. Freitag, den 19. März ds. Js. vormittags 11 , veranstaltet die Badische LandwirtschastSkammec «»«alldücn (Platz am Bahnhof zu erfragen) eine Ber- von 100 Pferden, darunter 40 tragende sowie eine Anzahl Fohlen. Versteigerung zugelassen werden nur solche Per- r-^aus Baden, welche eine Erklärung unter- 32den, daß sie Pferde bei der Aushebung anläßlich ^Mobilmachung abgeben mußten und zum Zwecke »a Durchführung ihres eigenen landwirtschaftlichen Be- ^ Mhes die Erwerbung eines Pferdes bedürfen. Die ' MMeigerungspreise find bar zu bezahlen. Wieder- ^»bnier und Händler sind ausgeschlossen. Wc > Angst; i National, dort gefas- Meldung» UMUNg tkl marsch j» t und Ihs ld. Ergibt die Versteigerung einen Gesamterlös, der den Schätzungspreis der Pferde zuzüglich der Unkosten über¬ steigt, so wird ein entsprechender Ertrag des Erlöses zurückvergütet. Letzte Nachrichten. (Mitgeteilt von Wolffs Telegraphenbüro.) Si»e gefährliche Tour Berlin, 17. März. Nach „Politiken" vom 9. März meldet „New-York-Journal", daß eine der letzten öffent¬ lichen Aufforderungen, fich zum freiwilligen Eintritt in das englische Heer zu melden, folgenden Inhalt hat : „Nach Berlin! Das Land arrangiert im Frühjahr eine Tour nach Deutschland für einige Sportsleute im Alter von 18—38 Jahren. Alle Hotelausgaben und Fahrkarten werden von der Regierung bezahlt. Große Jagd. Waffen und Munition werden gratis verteilt. Billige Touren auf dem Rhein. Umgehende Meldung erforderlich, da nur eine beschränkte Anzahl (1 Million) gewünscht wird". (Es fehlt nur noch die Angabe, wer für die Reiseunfälle aufkommt. Daß die Anzeige sich darüber wohlweislich ausschweigt, ist ein Beweis dafür, daß ihre Verfasser dock nicht ganz so töricht find, wie das abenteuerlustige Nublikum, für das ihr Aufruf berechnet ist) Zu« Uutergaug de» „vayarro". Berlin, 17. März. Dem „Berliner Lokalanzeiger" wird aus Rotterdam berichtet: Aus Belfast wird ge¬ meldet, daß sämtliche 26 Ueberlebende des torpedierten Hilfskreuzers „Bayano" verwundet find, darunter drei schwer. Der große Menschenverlust erklärt sich daraus, daß der größere Teil der Besatzung im Augenblick der Erplosion unten im Schiff schlief. Auf der Such- «ach „Prtuz Eitel Friedrich . Basel, 16. März. Nach einer New-Yorker Meldung der .Baseler Nachrichten" sind britische Kriegsschiffe beim Kap Henry zusammengezogen worden, um den deutschen Kreuzer .Prinz Eitel Friedrich' abzufangen. Gestrandet. Bremen, 17. März. Nach einer Meldung der Weser¬ zeitung aus Wyk auf Föhr ist der amerikanische Drei¬ master Peß of Belmaha, von New York mit Baum¬ wolle nach Bremen unterwegs, bet Sylt gestrandet. Ein TrauSportdampfer veruichtet? Frankfurt a. M.. 16. März. Der.Frankfurter Ztg." zufolge berichten .Daily News": Ein Telegramm von Ferrol meldet, daß an der Küste in der Nachbarschaft dieses Hafens eine große Anzahl Pferde und Vieh an¬ getrieben worden sei, was darauf schließen laste, daß dort ein großer Transportdampfer gesunken sei. ern Abch rvangck amen fol S Heilig« i Preis vs öffentlich 1915 hendiener des GH nschlag dii irchenfoni 4) Bei d< ngemeind Gercke ss tadtpfar« tatistik dl nahm :en Sitzu warm er Kir r Kirch am 5. tutherkirch ist in e eröffn d Freita rden geo wird, ingsgeg in Krie t erwcB ^ lird, da- Isenburg» PublikM ' gen, dM )en. itsamt ^ e allen H kauchek - ten- A. 14 T-tz» mdelt m st ein solch? en (Ade- . Da sad Käse ho» Amtliche B etannt mach ange«. Dt- Regelung d-S Verkehr» mit Brotgetreide uud Mehl, hier di- Festsetzung ri«es Mahllohu» Anwendung des 8 27 Abs. 3 der Verordnung des Bundesrats vom 25. vorigen Monats, die Regelung des Ver¬ kehrs mit Brotgetreide und Mehl betr. (R. G. Bl. S. 35) sowie 8 1 Abs. 3 der Bad. V.V.O. vom 88 . v. Mts. (Ges. v. B.O.B. S. 13) und «ach Anhörung eines Sachverständigen hat der Herr Gr. Land-SkommistSr für die Kreise Mann¬ heim, Heidelberg, Mosbach für di« den genannten Kreisen angehörigen Amtsbezirke in Ergänzung de» unterm 17. Febr. 1915 im Amtl. VerkündigungSblatt Rr. IS vom 19. Febr. 1915 von uns bekannt gegebene weit-re Entschließung ge¬ troffen. Darnach und nach heutiger Beschlußfassung des KommunalverbandSauSschuffe» für den Amtsbezirk Adetshrim gelten für denjAmtSbezirk Adrlshrim bis aus weiteres folgende vestimmuuge« hinsichtlich der Mahlloh«»: Beim Vermahle» von Getreide durch die Mühlen des genannten Bezirks, das diesem von der Kriegsgetreidegesellschaft, von der Zentraleivkaussgesrllschast, vo» dem Kommuual- verbaad oder endlich von Einzelnen überwiesen wird, darf di- sogenannte „Mieze" oder „Molter" vom Müller nicht mehr erhoben werden und hat an ihre Stelle eine Bar- entlohuuug zu trete» Als Mahlloh« hat der Müller eine Grundvergütvng von 1 Mark für den Zentner de» angelieferten Getreides — also ohne Berücksichtigung des beim Mahlen fich ergebenden Verlustes — zu beanspruchen, wobei die Entschädigung für die An- und Abfuhr einbegriffen ist und die fich ergebende Kleie dem Eigentümer des Getreides zufällt. Bei «ngegerbtem Spelz ist ein Zentner hiervon 70 Pfund gegerbten Spelze» gleichzustellen, indessen hat der Müller für das Geschäft de» Gerbens Anspruch auf die sich ergebende Spreu. Die Vergütung versteht sich für den Zentner gereinigte« Getreides und nur im innerbadischen Verkehr. Die Grundvergütung von einer Mark ist jedoch nur für solche Fälle bestimmt, i« denen das Getreide au» dem Orte stammt, auf besten Gemarkung die Mühle liegt, oder wenn der Eigentümer selbst die Zu- und Abfuhr besorgt. Ein Zuschlag zur Grundgebühr von einer Mark in Höhe von 10 Pfennig für den Zentner gereinigtes Getreide ist zu gewähren in allen Fälle», wo der Müller die An- und Ab¬ fuhr übernimmt und die Entfernung der Mühle vom Wohn¬ ort des Getreideeigentümer» weniger als 10 K«. beträgt, ein Zuschlag von 80 Pfennig, wenn diese Entfernung mehr als 10 Km. beträgt. _ Die Bürgermeister- und Stabhalterämter haben dies in ortsüblicher Weise alsbald bekannt zu machen «nd de» etwa in der Gemeinde wohnenden Müller« noch besonders gegen hierher bis znm 30. ds. Mt», vorzulegende unterschriftliche Bescheinigung unter Benutzung des ihnen k. H. zugehenden BerichtSentwurss zu eröffnen. Der Kommrrualv-rbaudSaussAutz fitr die Regel««« V-S Verkehr- mit V»»tg-treide ««d Mehl i« Amtsbezirk AdelShei«. Der Vorsitze«-*. Freiherr von Rotbrrg. PeiÄI Ws5csten! klerikel's kleicii Socks 5 « bis 6 » Liter Milch sofort oder 1 April gesucht Otto Glaunsinger Heidelberg, Bleichstraße 4. Gammbert-Käse per Stück 22 Pfennig 1 Schachtel, Eilig, 1.10 Mk. L. Mangold, Adelsheim rs « » ZK aR 2 s 8 N- s» »» — L « «s N -NL 88 8 »es s-«-» ^ « «R « 8 ^ Z >2 « « « 22 ^ L ^ tü , ^ 8 « 2» ^ ^ Ab ^ ^ r: ^ »L »7 " Z 8 L « L 2 ». 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