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Solche Versuche sind militärischerseits verboten und Lhren, da sie aus militärischen Gründen verhindert Mden müssen, zu Unzuträglichkeiten für die Beteiligten. A sei darum von neuem vor solchen Reisen gewarnt Mid mitgeteilt, daß das Kgl. preußische Kriegsministerium die Ausstellung von Fahrtausweisen an weibliche An- shörige den im Operations- oder Etappengebiet stehenden Kilitärpersonen untersagt hat und daß Ausnahmen ,ur in ganz seltenen Fällen (schwere Verwundung, schwere Erkrankung) und nur vom Gencralquartiermeister, Armeeoberkommando oder der Etappeninspektion gemacht «erden dürfen. (-) Bo« Lande, 7. Mai Die Aufnahme der Schweine¬ bestände im Großherzogtum Baden hat ergeben, daß seit Dezember 1914 eine Verringerung durch Schlachtungen um 40 Prozent eingetreten ist. (-) Furtwangen, 6 . Mai. Das schon vor weni- qen Tagen aufgetauchte Gerücht, daß Redakteur Wilhelm Kilchberg hier, den Heldentot fürs Vaterland gefun¬ den habe, hat sich nun leider bestätigt. Redakteur Kilch¬ berg stand beim Infanterie-Regiment Nr. 142 und war am 18. Februar ins Feld gerückt. Er war der Vorsitzende des Schwarzwaldgaues des Badischen Sängerbundes, Mit¬ glied der Konstanzer Handelskammer, gehörte dem hie¬ sigen Bürgerausschuß an und erfreute sich hier weit¬ gehender Wertschätzung. Er war ein Verfechter der jung¬ liberalen Bewegung. (-) Aus dem Allgäu, 6 . Mai. Auf dem Wege von Jrsingen nach Stockheim wurde die Käsersehefrau Völck von Stockheim von zwei durch Gesichtsmasken ver¬ mummte und aus dem Wald hervorgesprungene Männer angegriffen und ihrer großen Barschaft in Höhe von 11726 Mark beraubt. Die Verfolgungen sind eingeleitet. (-) Bon» Bodensee» 6 . Mai. (Großseuer.) Vor¬ mittags gegen VrlO Uhr wurde vom Kasernenhof der Luitpoldkäserne in Lindau aus bemerkt, daß aus dem Dachstuhl der Nordecke des Westflügels der Kaserne Rauch und Feuer herausdrongen. Die dort be¬ findlichen, mit Kleidern, Materialien usw. gefüllten Kam¬ mern mußten sofort geräumt werden, ebenso auch die Nachbarräume und angrenzenden Stockwerke. Dank der energischen Tätigkeit der Feuerwehr von Lindau und der nächsten Umgebung, sowie auch mit Hilfe einer von der Firma Adolf Saurer in Reutin bereitgestellten Motor¬ spritze konnte der Brand nach IVa Stunden in der Haupt¬ sache gedämpft werden. Zwei Drittel des betroffenen Dachstuhls nebst einem Flankentürmchen sind vom Feuer zerstört worden, das durch den Wind begünstigt wurde. Eine starke Feuermauer verhinderte, daß auch der Rord- flügel von dem Brande angegriffen wurde. Die Ent¬ stehungsursache des Feuers ist unbekannt. Letzte Nachrichten. (Mitgeteilt von Wolffs Telegraphenbüro.) Italien am Scheideweg. Rom, 7. Mai. Die Frier der Enthüllung des »Denkmals der Tausend" in Quarto bei Genua zur Erinnerung an die Fahrt Garibaldis nach Marsala hat unter riesiger Beteiligung der Bevölkerung, selbst von weither, stattgefunden. Sie wuchs sich zu großen kriege¬ rischen Demonstrationen der Garibaldianer und der extremen demokratischen Parteien aus. Bezeichnend ist es, daß in dem Festzug die gesamte Freimaurerei Italiens mit 400 Bannern in Erscheinung trat. Auch französische, russische und belgische Emissäre, Politiker und Publizisten wohnten der Feier bei und legten Kränze am Denkmal nieder. Musikkapellen spielten abwechselnd die Garibaldi¬ hymne, die Marseillaise und die belgische National¬ hymne. Die kriegerisch klingenden Auslassungen des Festredners wurden mit begeistertem Jubel und „Nieder"-Rufen aus Oesterreich ausgenommen. Bei der Nachfeier hielt der Enkel Garibaldis, der in französischer Uniform mit den aus den Argonnen zurückgekehrten Freiwilligen erschienen war, aufreizende Reden gegen Deutschland. Die Fahnen der 1870 gegen Deutschland kämpfenden Garibaldianer befanden sich ebenfalls im Festzuge. Die interventionistischen Blätter begrüßen den Tag von Quarto als den ersten Tag der moralischen Mobilmachung. Ausschreitungen gegen deutsche und österreichische Konsulate wurden durch Truppenaufgebote verhindert. Dagegen wurden bei Straßenbahnwagen einer deutschen Gesellschaft die Scheiben eingeworfen. Berlin, 7. Mai. Zu der Haltung Italiens sagt das „Berliner Tageblatt": Man findet alle eigentlichen Republikaner, die in der Bekämpfung des Königtums von jeher ihre Hauptaufgabe gesehen haben, an der Spitze der Kriegsagitation. Die Sozialdemokratie, die neben der Verwirklichung der republikanischen Idee noch andere Ziele verfolgt, ist in ihren offiziellen Gruppen gegen den Krieg Die Wenigen, die den Krieg er¬ streben, erhoffen unverkennbar von einer Kriegszeit mit ihren Wirren den Sturz des Königtums. In der „Kreuzzeitung' heißt es: Man sollte meine«, daß wenn Italien der Sprache der Diplomatie nicht Gehör schenken will, es doch verstehen sollte, was die Waffen Deutschlands und Oesterreich-Ungarns eben wieder am Dunajec und an der Wisloka redeten und welche Enttäuschung England und Frankreich wieder an der Dardanellenstraße erlebt haben. Wir werden es jeden¬ falls mit Ruhe aufnehmen und entschlossen abwarten, ob Italien in seiner Schicksalstunde dem Gebot der Vernunft folgt- Deutschland und seine Verbündeten sind nach »monatiger Kciegszeit stark genug, um jedem Beschluß, der in Rom gefaßt wird, gewachsen zu sein. Sich selbst gerichtet. Darmstadt, 6. Mai. Die in dem Mordprozeß Boat- Heyderich zum Tode verurteilte Frau Heyderich hat sich heute Nacht in ihrer Zelle erhängt. Ko«fi-ziert. - Berlin, 7. Mai. Der »Berl. Lokalanzeiger' meldet aus koburg: Die hier gelegenen Besitzungen des ver¬ storbenen Direktors des Reuterschen Bureaus, Baron de Reuter, der in England durch Selbstmord endete, stnd, wie die »Koburger Zeitung" meldet, auf Veran¬ lassung des Staatsministeriums beschlagnahmt worden. Eine Sxplosio«. Berlin, 7. Mai. In der Pulverfabrik in Fontana Lire erfolgte gestern, wie dem „Berliner Tageblatt' aus Chiasso gemeldet wird, eine Nitroglyzerinexplofion, durch die 10 Arbeiter getötet und 30 verwundet wurden. Französischer Katzenjammer. Bern, 6 . Mai Der Pariser Vertreter des Berner Bundes meldet: ES wurde eine amtliche französische Statistik veröffentlicht, die großen Eindruck machte, weil sie ergab, daß in der ersten Hälfte des Jahres 1914 die Zahl der Todesfälle in Frankreich die der Geburten um rund 25 000 übersteigt. Angstvoll fragt sich der Patriot, wie das Land sich wohl vom Kriege werde erholen können, wenn es nicht einmal Kraft hat, die Lücken der gewöhnlichen Sterblichkeit auszufüllen. Bei unk verwandelt sich das Land in Einöden. Sogar die Städte vegetieren trotz des Zustroms der Bauern. Aus Treue zu Rußland, der Schutzmacht der slavischen Nation des Balkans, sind wir in dielen schrecklichen Krieg verwickelt. Ich frage, hätten wir das Bündnis mit Rußland geschlossen, dessen Gefahren wir kannten, wenn wir eine starke Geburtsziffer hätten, die uns erlaubte, Deutschland zu trotzen s Wird diese Lehre wenigstens nützen? Russisch ««getauft. Paris, 7. Mai. Der „Tenrps" meldet aus Peters¬ burg: Im Bezirk Odessa wurden 40 Ortschaften, die deutsche Namen trugen, von den Behörden umgetaust, desgleichen im Bezirk Cherson 25 und in den benach- ^ barten Bezirken 22 Ortschaften. Wetterbericht. Der Hochdruck nimmt langsam wieder zu. Auf seinem Wege von Nordwesten nach Südosten rückt ihm aber ein Luftwirbel nach, unter dessen Einfluß für Samstag und Sonntag zwar noch meist trockenes, aber wieder wechselnd bewölktes und vielfach gewittriges Wetter zu erwarten ist. «r s tt .s 8 U L N- -Z k. * ch « ch öS'* 8 « s -b «'s 8 ^> « L. « 8 8 8 « >«> 8 KZ - 8-r- « L »» N » « ««8 LS tt rr L tt 2 tt -K« ^ « -tt US 8 >b »» rr L «tt Z 8 ^ -88 « 6 -.Z 8 Li - « L 'S -L L - 6 ». « L L ^ ^0 ^ 8 LZLZ Z 8 Z — —8 L « 8 « » — 8 . 8 : 8 »« »» — L!8 8 8 « « - « L 8 ir 8 8 2-L «L ^ z- 8 8S s 8 8 «ZL 8»» ». rr 2 « ^-> K-u-Z Sk ^ 2 L 8 « o >8 LS? 8 8-0 L« 8 jZ .8 ^ -O' 5 2. 8 GS-»* « ^ ^ L «'S rr « d ÜL- N' -s 8- L »» rr L s xLL. « »V ZL 8 8 S» 8 Z » ^ L L 8 » N-ZZ 8 »> — § 3 'S 8 V-S L «Z - - 8 - L - ^.LZ L L s-» L Q» L d «r 8 »LS s« «L N ^ L « rs rs ^ Z'Z -Zs? 8 N SZ 8 ^ L » ^ « « « -L. » 8 « LL « Zo 8 «NLn ^ LL. 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