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An den Präsidenten des Staatsministeriums. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt hierzu: Der vorstehende Erlaß schafft über die Frage des preußischen Wahlrechtes volle Klarheit. Die in der Osterbotschaft zunächst offen gelassene Frage, ob die Reformlage neben dem direkten und geheimen Wahlverfahren ein Pluralwahlrecht oder das gleiche Wahlrecht vorzu¬ sehen habe, ist nunmehr in letzterem Sinne entschieden worden. Damit ist dem Staatsministerium, nach¬ dem es S. M. dem König den befohlenen Vortrag ge¬ halten hat, ein bestimmter Weg für die Ausstellung der Vorlage vorgezeichnet, über die der Landtag zn beschließen haben wird. Indem der König in freier Entschließung seinen Willen kundgibt, bekräftigt er in weithin wirkender Tat sein festes Vertrauen in unser Volk, das so Glänzendes vollbracht hat, dem so Gewaltiges auferlegt ist. Es ist ein Akt von entscheidender Bedeutung für Preußen und Deutschland, den Seine Majestät mit der Zeichnung des Erlasses vollzogen hat. Daß dieser Akt, der aus dem gewaltigen Geschehen dieses Krieges die notwendigen Folgerungen zieht, für Krone und Volk von dauerndem' Heile sein werde, ist unsere feste Zuversicht. Di: „Deutsche Tageszeitung" schreibt: Damit ist aller¬ dings ein entscheidender Schritt vollzogen, ein Schritt, der in der offiziösen Bereiterklärung deutlich den Stempel Bethmannschen Geistes trägt. Zugleich ist damit wohl gegeben, daß Herr v. Bethmann Hollweg im Amte bleibt. Das Blatt hat schwerste Sorge, daß nicht nur das ruhm¬ reiche „alte Preußen" sondern auch ein Stück deutscher Kraft und Zukunft damit zu Grabe getragen wird. Nach dem „Vorwärts" bedeutet die Einführung des gleichen Wahlrechts in Preußen für ganz Deutschland einen entscheidenden Schritt zur Demokratie. Hertling in Berlin. München, 11 . Juli. Die Korrespondenz Hoffmann meldet: Staatsminister Dr. Graf von Hertling hat sich heute abend für einige Tage nach Berlin begeben. Die NationaMberale« lehne« Erzbergers Friedenserklärung ab. Berlin, 12. Juli. Wie die Blätter melden, hat die nationalliberale Reichstagsfraktion gestern nach nochmaliger Erörterung der Lage es entgiltig abgelehnt, sich der vom Abgeordneten Erzberger den Parteien vorgeschlagenen Friedenserklärung anzuschließen. Wieder eine größere Anzahl Schiffe verfenkt. Berlin, 11. Juli. (Amtlich.) Im Sperrgebiet um England wurde wiederum eine größere Anzahl Dampfer und Segler versenkt. Darunter befanden sich der bewaffnete englische Transportdampfer „Armadale" (6153 Tonnen) mit Truppen, Munition und Proviant von Liverpool nach Saloniki, italienischer Dampfer „Nostra Madre" mit 940 Tonnen Mais von Amerika nach England, und ein großer unbekannter Dampfer, der aus Geleitzug herausgeschossen wurde. Der Chef des Admiralstabs der Marine. Die Beisetzung Dofsenbachs. Freiburg i. Br., 11. Juli. Unter überaus starker Beteiligung der hiesigen Bevölkerung fand heute Nachmittag 5 Uhr mit militärischen Ehren die Beisetzung des gefallenen Fliegerleutnants d. R. Dossenbach statt. Die Heimat¬ gemeinde des Verstorbenen, St. Blasien, hatte ihren Bürger¬ meister und Gemeinderat entsandt. Die Stunde ist sehr kritisch! TdA. Berlin, 11. Juli. Auf die wachsende U-Boots- gefahr weißt die Zeitung „Gevre" vom 5. Juli hin, indem sie schreibt: Wie wird es erst werden, wenn die feindliche Flotte über 500, ja vielleicht 800 Einheiten ver¬ fügt? Die Stunde ist sehr kritisch und es wäre zu wünschen, daß die Zeitungen die öffentliche Meinung nicht irre¬ führten. Wir dürfen uns nicht durch die Aussicht einlullen lassen, in Bälde einen Entdecker zu besitzen, der das Nahen eines U-Bootes anzrigt. Sollte dieser glückliche Fall eintreten, so würden unsere Jagdschiffe dadurch nicht überflüssig. Deniselos treibt Griechenland in den Krieg. Bern, 11. Juli. Ein Mitarbeiter des Corriere d'Jtalia hatte eine Unterredung mit Jonnact, der unter anderm erklärte, Veniselos hoffe, innerhalb dreier Monate den Alliierten ungefähr 10 Divisionen zur Verfügung stellen zu können (?). Der Zweck seiner Reise nach Paris und London sei, für Griechenland eine Anleihe aufzunehmen, an der sich auch Amerika beteiligen solle, denn die finanz¬ ielle Lage Griechenlands und seine Versorgung seien durch die lange Blockade geschwächt. Für Freitag und Samstag ist zunehmende Aufheiterung und Erwärmung zu erwarten. Ergebnis der Reise der Reichstagskornmisfioii znr Besichtigung der Viehbestände. Die Kommission des Beirats für Volksernährung, di, einer Anregung des Präsidenten des Kriegsernährungs¬ amts entsprechend im Monat Juni eine Reise durch Deutschland zur Besichtigung der Viehbestände unter¬ nommen hat, hat in 19 Tagen folgende Bezirke besucht: Posen. Brandenburg, Schleswig-Holstein, Provinz Sach¬ sen, Königreich Sachsen, Thüringen, Elsaß-Lothringen, Baden, Bauern. Durch Besichtigungen von Viehsammel¬ stellen und-Abnahmestellen, Schlachthöfen und von land¬ wirtschaftlichen Betrieben aller Art sowie durch Bespre¬ chungen mit einzelnen Landwirten, haben sich die Mit¬ glieder der Kommission ein möglichst getreues Bild von den tatsächlichen Verhältnissen zu verschaffen gesucht. Hier¬ nach ist die Kommission in ihrer Mehrheit zu folgendem Urteil gelangt: 1 . Der starke Rückgang der Schweinehaltung ist ge¬ genüber denk Friedensbestand auf das Fehlen der Futter¬ mittel zurückzusühren. Die Nachfrage nach Ferkeln ist überall sehr groß; die Ferkelpreise sind zumeist sehr hoch. Abschlachtungen von Zuchtsauen in unerwünschtem Maße konnten nicht festgestellt werden. Die Erzeugung fetter, schwerer Schweine in beträchtlicher Zahl ist ohne Inanspruchnahme von Körnern und Kartoffeln in er¬ heblichen Mengen nicht möglich. Von dem Ergebnis dev diesjährigen Körner- und Hackfruchternte wird es ab- hängen, wie weit die bei der Zählung vom 1. September 1917 zu ermittelnde Zahl von Schweinen wird aufrecht¬ erhalten werden können. Falls die Körnerernte knapp ausfällt und die Kartoffelernte nicht besonders reichlich ist, wird die Schweinehaltung auf eine zureichende, be¬ stimmt zugemessene Zahl von Hausschlachtungsschweinen beschränkt werden müssen. Jedem zu überlassen, wieviel! Schweine er mästen und womit er sie füttern will, wirst für das Winterhalbjahr voraussichtlich nicht möglich sein. 2 . Die Zahl der Kälber hat nach der letzten Zählung zugenommen, was den Abkalbe- und AufzuchtverhältnisserH entspricht. Die Zahl der übrigen Rinderklassen hat in den meisten Bezirken im mäßigen Umfange abgenommen. Da verstärkte Schlachtungen noch bis zum August fort¬ gesetzt werden müssen, läßt sich der Stand der Rinder¬ haltung erst bei der Zählung am 1. September 1917s übersehen. Schon jetzt läßt sich aber sagen, daß die Hal¬ tung von so vielen Rindern, wie mit dem vorhandenen verfügbaren Futter irgend gehalten werden können, wei¬ terhin dringend geboten ist, da der größte Teil der Rindev als Milchkühe und Arbeitstiere in der Hand kleiner Leute ist, und da die Milch- und Butterversorgung die Durch-' Haltung möglichst aller brauchbaren Milchkühe erfordert.! ^Ferner hängt die Aufrechterhaltung der Ackerwirtschafp im kleinen und großen Betriebe im Krieg« noch mehr als im Frieden von einer angemessenen Rinderhaltung ab. Schon jetzt läßt sich übersehen, daß die Aufrechterhaltung! der Schlachtungen im verstärkten Umfange über Anfang oder Mitte August hinaus- einen im Interesse der künf- Ärbeitstiere herbeiführen würde. Die Herabsetzung der Fleischration, sobald eine allgemeine angemessene Zulage! von Brot oder anderen gleichwertigen Nahrangsmitteln möglich ist, ist deshalb geboten. Auf keinen Fall dürfen Bodenerzeugnisse, die M die menschliche Ernährung er¬ forderlich sind, für die RinderWterung verwendet weriM. 3. Die Schafhaltung ist seit Jahresfrist auf dem¬ selben Standpunkt geblieben, nachdem sie im Frieden von Whr zu Jahr zurückgegangen war. ' ät der ms den s vom Staats- ; des- r Be¬ nder* « N Z! H' s S? « »o N «- L Zu K 'S >S r-. --D <2 55 i D . N r: 55 r: 'T 25- L «-> Z D A L- . - K ' § § "ZN 55 o Li — L ^ Li A 22 - Z L L 5 : 2 -. 55 D 55 . L, 55 ^D -2 "8 ^ D 02 55 L UD 55 <2 L, <2 ^ r- 8 sr KZS LS2 2 § 52 aA 8 ) § -3 'n T 3. L nrr <2 2 0 L r- «L : « .L !r- ' M ^2 L-k ZNNNLA ALZ- LR ZL L L LO Z'-Z 55 "V X) k5 (ZH St 55 :<2 L 2 ^ <52 55 L- LL 55 ^ r-. 55 -5 .55" « ^5 ^ XD L> ^ »2 Z Z 55 K ^ 55 ^ 3 2 § o r-> ^:55 NN x: kl § Ä <5 55 kZ .. -- --- ^ ^ v- r: Mi 55 ^-2 LZ« L -2 L L, M § ^7 5L Li ^ 5^5 xi: X2 ^ Li >Q .L « 5 « L a5r 55 <3- ^ §ZK « .L ^2 5 : s V 8 ^2 »5» !§ 8 § « s G - M «S 8 L> . 3 2? Li . 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