bürg oder Trier oder Feuerbach , aber sie müssen für die von ihnen mit besonderer Vorliebe betriebene völker­rechtswidrige Beschießung offener Plätze doch so etwas wie eine Be.sründung haben. Vielleicht ist der Ausdruck zugleich mit der Absicht gebraucht, uns zu verhöhnen, wie z. B. auch der englische Bericht gerne nach größeren Angriffen der Deutschen von dem vermißteneinen" Mann spricht, der womöglich im Gegenangriff einiger Bataillone befreit wird. Wenn nun ein paar kräftige Bomben auf Paris , die stärkste Festung der Welt, fielen, so möchten wir daS Geschrei über denBarbaren " hören.

Neues vom Tage.

Dünkirchen in Flammen.

WTB. Berlin , 3. Okt. Unsere Bombengeschwader haberr in den letzten Tagen Außerordentliches geleistet Die feindlichen Flughäfen bei Verdun , die schon vor drei Tagen mit solchem Erfolg heimgesucht wurden, das in drei Häfen langandauernde und weithin sichtbar^ Brände ausbrachen, wurden neuerdings mit 14 40V Kilo­gramm Sprengstoff beworfen. Tie Flughäfen, Stapelplatz^ und Truppenunterkünfte an der flandrischen Frorst erhielten in Tag und Nacht fortgesetzten Flügen über 40000 Kilogramm Bomben. In den Seefestungen St. Diner und Boulogne entstanden starke Brände. Gleichzeitig wurden militärisch wichtige Anlagen in Lon­don und an verschiedenen Orten der englischen Küste er­neut mit Bomben angegriffen. Tie Angriffe auf di« französische Seefestung Dünkirchen in der Nacht vom 28. zum 29. Sept. waren von solcher Wirkung, daß ganz Dünkirchen , der Hanptstapelplatz für dos belgisch- englische Heer, mit ungeheuren Vorräten ein Raub der Flammen geworden ist.

' Neuer Fliegerüberfall.

°GKG. Stuttgart, 3. Okt. Gestern abend 10.05 Uhr versuchten feindliche Flugzeuge, zum dritten male in drei hintereinanderfvlgenden Nächten, wie­derum Stuttgart anzugreifen. Sie wurden aber durch wirksames Sperrfeuer abgehalten, Bomben guf die Stadt selbst zu werfen. Eine Anzahl auf die Ge­gend von Feuerbach und später auf Tübingen ab- tzeworfener Bomben verursachte nur unbedeutenden Scha­den und verletzte niemand.

Karlsruhe , 3. Okt. Gestern abends und in der Nacht waren zahlreiche feindliche Flieger über badischem Gebiet. Kein Menschen- oder Sachschaden. (Auch über Köln kamen die Flieger, ohne Schaden anzurichten.)

Frankfurt a. M., 3. Okt. Gestern abend 10.30 Uhr erschienen, rechtzeitig gemeldet und von den Abwehrge­schützen lebhaft beschossen, mehrere feindliche Flieger und warfen auf Frankfurt und Umgebung eine größere Zahl von Bomben ab. Soweit bisher festgestellt, find im Weich­bild der Stadt in verschiedenen Stadtteilen 18 Bomben uiedergefallen, die geringen Sachschaden anrichteten und nach den letzten eingegangenen Meldungen 5 Personen verletzten. Um 11.35 Uhr war der Angriff beendet.

In ver Heimat.

Konstanz , 3. Okt. Gestern nachmittag 2.45 Uhr trafen wieder 226 bisher in der Schweiz interniert ge­wesene Deutsche hier ein, darunter 30 Offiziere und 4 Zivi­listen. Unter den Heimgekehrten war auch Generalmajor Graf von Pfeil. Tie Begrüßung der .Angekommenen trug das üblich herzliche Gepräge.

Gegen die Friedensentschließung.

Karlsruhe , 3. Okt. Geheimrat Prof. Tr. Finke än Freiburg, Mitglied der Zentrumspartei , und Prof. Reinhold Helbing hier, der Vorsitzende des Fortschritt­lichen Vereins, haben sich in Versammlungen des Zen­trums bezw. der Fortschrittlichen Volkspartei scharf gegen die Friedensentschließung ausgesprochen.

München , 3. Okt. Die Betriebseinnahmen der bayerischen Staatseisenbahnen in den ersten 8 Monaten

Jeindkiche Arüder.

Roman von Jost Freiherrn von Steinach. 63

Ihre anfängliche Abneigung gegen den Bürgerlichen schwand sichtbar dahin, eS war nun einmal die moderne Zeit herangekommen, die das Schwergewicht mehr auf die inne­ren Eigenschaften eines Menschen legte, als auf äußere Dinge, wie Geburt. Rang und Schätze, die früher daS eüizig Aus- schlaggebende waren.

Hilde erholte sich überraschend schnell, wie es ja auch kei­nen besseren Arzt gibt als die Freude und daS Glück. Und glücklich war sie, auf deren Wangen wieder bie Rosen blüh­ten, und die nur für einen Sinn und Augen hatte, nur einem ihre ganz« jungfräuliche Seele schrankenlos darbot, dem Ge­liebten, den sie schon für immer verloren geglaubt und nun auf einmal wieder gefunden hatte, um ihn nie mehr zu lassen.

Nur in einem Punkte schwebten noch Meinungsdifferenzen .wischen ihm und den Eltern seiner Braut, und daS betraf de» Punkt Otto von Ranzenberg. In ihren Augen war er voll- kommen gerichtet, und sie warnten Waldau, seinen an sich edlen FrenndschafiskultuS zu weit zu treiben, und emem noto­rischen Verbrecher feine Anhänglichkeit zu bewahren. Waldau seinerseits durfte auch nicht so weit gehen, ihnen alles zu oer- raien, was er wußte, und er mußte sich dannt begnügen, das Neckt und die Unschuld seines Freundes warm zu oetteidlgen; höchstens ließ er ab und zn eine Andeutung einfließeu, daß doch noch einmal der Tag kommen könnte, wo Otto gereüngt Lasrehen würde.

Bei Hilde kostete eS schon weniger Mühe, sie von der Un­schuld seines Freundes zu überzeugen, denn sie hätte ihm noch ganz andere Dinge geglaubt, wenn er es von ihr verlangt Härte. Und so hatte sie auch nicht das geringste einzuwenden, als er ihr de» Vorschlag machte, die unglückliche Braut OttvS mit ihm gemeinschaftlich zu besuchen) war sie doch selbst begie­rig, mit diesem mutigen Mädchen znsammei'zutreffen, wel­ches schon in der Gerichtsverhandlung einen äußerst stziupa- »hjscheu Eindruck ans sie gemacht hatte.

Die Eltern durften allerdings vorläufig von derarsigei,

d's." Js.' waren um 24 Prozent höher als im Vorjahre und um 11 Prozent höher als im gleichen Zeitraum des letzten Friedensjahres 1913. Im August waren die Einnahmen aus dem Personenverkehr um 50 Prozent und aus dem Güterverkehr um 25 Prozent höher als im August des Vorjahres. (Bayern hat also in diesem Zähre einen Fremdenbesuch gehabt, wie noch nie. D. Schr.f Tentschland und Argentinien .

(Buenos Aires , 3. Okt. Tie Session des Par­laments ist beendet, ohne daß die Stellung der Republik zu Deutschland fostgelegt worden ist. Der Präsident hat demnach, wie dieFranks. Ztg." berichtet, volle Hand-

Du brauchst kein Geld

um je hi Kriegsanleihe zu zeichnen, denn die bequemen Zahlungsbe­dingungen lassen Dir Zeit. Du mußt Dir nur überlegen, was Du in den nächsten Wochen und Monaten vor­aussichtlich verdienen wirst. Rechne ! davon ab, was Dich Dein Lebens­unterhalt kostet und Du weißt, was OuDeinem Vaterlands leihen kannst.

Darum zeichne!

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mngssretheit. Man glaubt, daß er den Belagerungszu­stand erklären werde, um den Streik zu unterdrücken unit die Agitation zu Gunsten des Abbruchs der Beziehungen zu Deutschland aufzuhalten. Die Freunde des Präsi­denten versichern, daß er die Neutralität des Landes aufrecht erhalten werde. Die Zeitungen des Präsidenten änderten plötzlich ihre Haltung, die früher einem Bruche geneigt war.

Graf Czernin über den Frieden.

Budapest , 3. Okt. Zu Ehren des Ministers des Aeu- ßern, Grasen Ezernin, gab Ministerpräsident Wckerle ein Mahl. Hierbei hielt Graf Czernin eine Rede, worin er ausführtc, in großen Umrissen sei das österreichisch -ungarische Programm als

Besuchen nichts wissen, und das war daS einzige, was Hilde

zuerst davor zurückgeschreckt hatte; dann aber siegte das ihrer Natur innewohnende Mitleid für die duldende Mitschwester, und eines Tages «nachten sie sich auf den Weg, nm Melitta anfzusuchen. Sie zeigte sich durchaus nicht überrascht, eine fremde Dame bei sich zu sehen, sie schien überhaupt gegen äußere Eindrücke viel gleichgültiger und unempfindlicher ge­worden zu sein. Kein Lächeln huschte auch nur einen Moment über ihre bleichen Züge, sie war wortkarg und selbst ihr Glück­wunsch. den sie dem Paare darbrachte, kam nur widerstrebend und gezwungen über ihre Lippen. DaS so plötzlich Über sie hereingebrochene Unglück hatte seine merklichen Spuren nicht bloß auf ihrem Antlitz hinterlassen, das eigene Leid nahin st« so völlig gefangen, daß ste für daS Glück der anderen kaum etwas übrig hatte. Es war ein Elend, und unwillkürlich tra­ten Hilde Tränen in die Airgen, und sie umfaßt« die Unglück­liche zärtlich mit ihren weichen Armen. Da war daS EiS ge­brochen, das sich schon über ihr Herz gelegt, und ihre heißen Zähren vermischten sich mit denen der Fremden.

Doch der Trost, der« Waldau für sie bereit hatte, war bei ihr vergeblich und erweckte nur ein trübes Lächeln als Echo; sie hatte jede Hoffnung auf einen Erfolg seiner Be­mühungen anfgegeben. ES gibt Menschen, die io viel Leid in ihren« Leben durchgemacht habe»«, daß sie an Glück überhaupt nicht mehr glauben können.

LufS tiefste erschüttert, nahmen sie endlich von dem jungen Mädchen Abschied, wobei Hilde ihre feste Absicht aussprach, diese Besuche recht oft zu wiederholen. Sie hielt eS für ihre Pflicht, an allem regsten Anteil zu nehinen, waS den Gelieb­ten bewegte, «venu sie auch noch »licht öffeutlich mit «hin ver­lobt war; Waldau hatte ihre Eltern gebeten, vorläufig von diesem letzten Schritte Abstand zu nehinen; eS »viderstrebte ihm, sein Glück in die Welt hinauSposaunen zu lassen, wäh­rend der Freund hinter Kerkermauern sein Dasein vertrauerte. Er war jetzt fest überzeugt, daß sich binnen kürzester Frist etwas ereignen müffe, was die Lage OttoS mit einem Schlage verändere.

Und er hatte dessen Schicksal sicher nicht in schlechte Hände gelegt, denn Weiler war geiviß der Mann, ein einmal begon­nenes Unternehmen zum erfolgreichen Ende zu führe,«, und

ver Ausbau Augenblick, gesund und

einer neuen Weltorv'nüiig zu bezeichnen.' In des in dem Oesterreich-Ungarn bewiesen habe, daß ^ nicht ein zerfallendes Staatsgebilde sei, sei es i>> der Lage, gleichzeitig mit den Gegnern die Waffen nieder, zulegen und etnaigr Streitigkeiten schiedsgerichtlich und stieb, lich zu regeln. Diese neue Erkenntnis, die sich in der Welt durchgerunaen habe, biete Oesterreich-Ungarn die Möglichkeit, für den Avrüstungs- und Schiedsgerichtsgedanken mit allen Krjf. len einzutrelen. Europa müsse nach diesem Krieg auf eine andere internationale Rcch!s-.m,ndlage gestellt werden. Diese Rechte arund.'age müsse vierfacher Art sein: Es dürfe keinen Revanche. Krieg mehr geben. Der Krieg als Mittel zur Politik müsse bekämpft werden. Auf internationaler Grundlage und unter int«, nationaler Aufsicht müsst die allgemeine, gleichmäßige, allniäh. liche Abrüstung aller Staaten der Welt erfolgen. Die Wehr, macht müsst auf das unumqänalich Notwendige beschränkt wer- den. Der zweite Punkt sei die Freiheit des hohen Meeres wenn auch nicht die Freiheit der Meerengen, sowie die Ab­rüstung zur See. Damit entfalle drittens jeder Grund fH Gebietssiche ringen. Der Note des Papstes liege dieser Gedankt zugrunde. Der vierte Grundsatz sei die stete wirtschaftliche Ent, Wicklung und die unbedingte Vermeidung des künftigen Witt- schaflskrieges Wir müsse», bevor wir Frieden schließen, positive Sicherheit haben, daß unsere heutigen Gegner diesem Gedanken entsagt haben. Was die Entschädigungen anbelangt, hat etwa der Verband seinerseits die Absicht, uns für alle Verwüstungen schadlos zu halten, oder erhofft er einseitige Vergütung? Wenn unsere Feinde uns zwingen, den Krieg sortzusctzen, dann werden wir gezwungne sein, unser Programm zu ändern und unstrerstid Ersatz zu verlangen.

Bettel vor st Krieg mit ei an di namsr zu zei Akt d täglich geblie!

Der Untergang.

London , 3. Okt.Morningpost" tadelt die Re­gierung, daß sie gegenüber den Lohnforderungen der Berg­arbeiter (25prozentige Lohnerhöhung) die Waffen gestreckt habe. Tie Regierung habe aus Furcht vor Schwierig­keiten wirkliche Schwierigkeiten herausgefordert, denn andere Arbeitergruppen werden mit Forderungen folgen. Auf dein Wege des geringsten Widerstands, den die Re­gierung geht, gebe es kein anderes Ende, als den Unter- Mg

Me es wäre, wenn die ZrauMn ins Land kämen.

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Eparkc L. We Hedde,

Eine alte Chronik erzählt von den Extra-Kriegssteuern der Jahre 1806, 1807 und 1813 folgendes:

In dem Amte Boxberg hatten in den beiden Jahre» zu leisten die Gemeinde Boxberg 562 fl. 23 Kr., Wöl- chingen 836 fl. 30 Kr., Epplingen 238 fl. 37 Kr., Dain­bach 568 fl. 17 Kr., Windischbuch 459 fl. 43 Kr., Schwab- Hausen 535 fl., Schillingstadt 847 fl., Angelthürn 119 fl. 23 Kr., Seehof 50 fl. 27 Kr., Boxberger Hof 45 fl. 3 Kr, Gräfsingen 31 fl. 21 Kr., Bobstadt 698 fl. 29 Kr., Sachsen­flur 351 fl. Diese neuen Kriegssteuern waren zu entrichten, bevor noch die alten Kriegsschulden getilgt waren.

Das damalige Amt Unterschlupf zahlte in seinen Ge­meinden Unterschüpf 537 fl. 38 Kr., Oberschüpf 359 fl. 33 Kr., Uiffingen 627 fl. 13 Kr., Kupprichhausen 269 fl. 13 Kr., Lengenrieden 188 fl. 17 Kr. und ein Drittel von Sachfenflur 170 fl. 20 Kr.

Im damaligen Amt Osterburken hatten in de » beiden Jahren 1806 und 1807 an Kriegssteuvrn zu zahle» Osterburken 1719 fl. 55 Kr., Hemsbach 138 fl. 59 Kr,, Zimmern 377 fl. 48 Kr., Schlierstadt mit Selgental s 950 fl. 42 Kr., Seckach mit Waidachshof 748 fl. 11 Kr, Ruchsen 438 fl. 13 Kr. und Berolzheim 791 fl. 54 Kr.

Ferner hatten für Mundportionen und Pferderationen im Jahre 18l3 innerhalb 14 Tagen an Geld aufzubringen: Die Stadt Adelsheim mit Hergenstadt und Wemmers- hof 197 fl., das Amt Boxberg (12 Gemeinden) 783 fl 16 Kr., das Amt Krautheim (14 Gemeinden) 835 fl 54 Kr., das Amt Rosenberg (6 Gemeinden) 304 fl 19 Kr., Amt Schöpf (6 Gemeinden) 444 fl. 10 Kr.

Das alles war für die damalige Zeit viel Geld.

Doch alle diese Kriegskosten und Kriegslasten war«' erst ein kleines Vorspiel zu dem ungeheuren Au wand, den dann in den Jahren 18131815 die ein­zelnen Aemter und Orte des Frankenlandes zu leisten hatte» Die Kriegskosten, die den Gemeinden jetzt auferlegt würden, wären wohl so hock, daß alle Einwohner an de«

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jetzt gar, wo er schon alle Fäden in den Händen zu haben meinte,-

In der Villa Ranzenberg herrschte seit einigen Tagen nicht die rosigste Stimmung. Baron HanS mußte zu seinem größte,« Berdruß wahrnehme««, daß die Erbitterung der Arbeiter ge­gen sein Regiment von Tag zu Tag wuchs, und er hatte in Erfahrung gebracht, daß sie sogar in ei»er geheimen nächt­lichen Versammlung znsammengetreten waren, um über die ergreifenden Maßregeln zu beraten. Gerade in diesem Augen­blick, wo er kolossale Aufträge vom Auslände erhalten hatte, wäre ihn, «in Streik dieser Leute höchst u,«erwünscht gewe­sen. Trotzdem konnte er sich in seinem angeborenen Hochmut nicht entschließe««, ihren Wünschen auch nur im geringsten ent- gegenznkommen, er glaubte noch immer, sie durch seine wirt­schaftliche Ueberlegenheit zwingen zu können, die ihnen lästig gewordenen Fesseln weiter zu tragen. Wenn er nun auch au baS äußerste nicht glauben wollte, so war er doch sehr miß­gestimmt, und daS wirkte natürlich auf die ganze Umgebuuz zurück. Leutnant Edgar war für sanertöpftsches Wesen ab­solut nicht einpfänglich. er dachte nicht daran. Trübsal zu blasen, und war diesem ^Stumpfsinn", wie er eS naniue, schleunigst aits dem Wege gegangen, indem er die Aufforde­rung eines befreundeten Rittergutsbesitzers zur Jagd » «4. Ostpreußen angenommen hatte.

Eitles Morgens hatte sich soeben Baron HanS mit seiner Mutter mißgelaunt an den Kaffeetisch gesetzt, als der Detektto wie iminer die Zeit»,lg hereinbrachte. Diesmal nahm er sich gewaltig zusammen, damit ihm auch nicht die geringste Be­wegung der Baronin entgehe, und er wußte wohl, ivariuu- Jetzt sollte er definitiv erfahren, ob das Testament existier« oder schon der Vernichtung überliefert worden sei.

Er hatte die Zeitung wohlweislich so gelegt, daß der Bsilk sofort auf eine bestimmte Stelle fallen mußte, die sein Freimo­der Reporter, noch extra »uit eitler fetten Ueberschrist versehe»' hatte. ^ ^

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zu locken, so war er von seinem Siege überzeugt. Wied« machte er sich in« Nebenzimmer zn schaffen, den Blick wie ein

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