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Da ist einem eng unschriebenen Kreis von Jnteressen- politikern beigekommen, die sozialdemokratische Agitations¬ parole vom allgemeinen gleichen Wahlrecht sür Preußen aufzunehmen und sie mit dem Nimbus der volkstüm¬ lichen Forderung für innere Freiheit und Gleichheit zu umgeben. Die „Manager" dieser Parole sind von kei¬ nerlei Psychose besessen. Im Gegenteil, was sie tun, ist der Ausfluß nüchterner Erwägung; sie glauben die Zeit gekommen, mit dem öffentlichen Schwergewicht der 4 Millionenpartei in die konservative Rüstung des alten Preußen ein Loch zu stoßen, durch das dann die Berliner und Frankfurter Hautevolee — Wan braucht sie nicht näher zu charakterisieren — endlich eindringt, um die Ministerstühle und Präsidialsitze zu besetzen, Leutnant, Oberst und General zu werden. Die sozialdemokratische Arbeitermasse riecht natürlich den Braten nicht, wird sie doch geführt von eminenten Realpolitikern, ' die da glauben — und mit Recht — daß bei der „Neuorientie¬ rung" ein wertvoller Zuschußbrocken an Macht und Einfluß für sie abfällt. Das „souveräne Volk" soll wieder einmal dazu benutzt werden, den Herren aus dem Frankfurt- Berliner Dunstkreis die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Herr Payer, der intelligente Sprößling aus dem bescheidenen Pedellenhause Tübingens, ist „Herr von" und Exzellenz dazu, warum soll das Müller-Meiningen nicht werden? Und Walter Rathenau — kann er nicht Reichs¬ bankpräsident, Kultusminister, oder Reichskanzler werden? Hat er nicht eben erst ein Buch geschrieben, in dem er auseinandersetzt, daß das soziale Heil unfehlbar über alle kommt, wenn erst das Erbrecht grundsätzlich abgeschafft ist? Die Arbeiter merken nicht, wie sie wiever einmal mißbraucht werden sollen, indem man Fortschritt, Freiheit Gleichheit, Bürgerwert und sittliche Kultur auf die Formel: Wahlreform in Preußen aufklebt. Die von den demo- kratisch-börsianischen Machern klug inszenierte Bewegung wirkt durchaus als Schlagwort, darauf berechnet, im Geistesleben der „kompakten Majorität" dem Fühlen und Denken eine bestimmte Richtung zu geben. In jeder Zeitung, in jeder Versammlung, in jedem Kon- ventikel wird immer dies eine Wort in die Gehirne ge¬ hämmert: die preußische Wahlreform ist die Quintessenz des politischen Fortschritts, von dem aus ein neues Heil über das rückständige Deutschland erblüht. Und die Masse hört's und glaubt'S, der politische Intellekt ist von einer bestimmten Idee beschlagnahmt und die Massenpsychose ist fertig. Wenn Oxenstierna sagte, es sei erstaunlich, mit wie wenig Weisheit die Welt regiert werde, so darf man hin¬ zufügen. daß es aber noch viel erstaunlicher ist, wie im Zustand politischer Psychose die Fähigkeit einer logischen Betrachtung der Umwelt nahezu vollständig ausgeschaltet wird. Als Graf Westarp in der bedeutungsvollen Donnerstagssitzung des Reichstags sagte, „daß es wenig Staaten in der Welt gibt, in denen so sorgsam wie in Preußen die Selbstverwaltung ausgebildet ist" — entstand auf der Linken „große Heiterkeit". Die war gewiß un¬ angebracht, denn Graf Westarp hat vollständig recht. Die bereitwilligen Lacher waren offenbar süddeutsche Demb- kraten, die von den preußischen Verhältnissen keine Ahnung haben. Tatsache ist, daß die süddeutsche Selbstverwaltung das bleierne Schwergewicht des extrem ausgebildeten Schreiberstaats zu tragen hat, während in Preußen eine viel lebendigere und lebensvollere unparagraphiertere Beziehung zwischen den „Regierten" und den „Vorstän¬ den" herrscht. Aber auch rem politisch ist die süddeutsche Verwaltung der preußischen nicht überlegen. In Baden konnte es während dreier Jahrzehnte nicht Vorkommen, daß ein anderer als waschecht liberal Abgestempelter Ober¬ amtmann — Landrat — werden konnte. Kein Zentrums¬ mann, kein Konservativer kam in irgendeine leitende Stelle. Als einmal ein höherer Forstmann an der Fronleichnams¬ prozession teilnahm, wurde er vom liberalen Amtmann an vorgeordneter Stelle als dieserhalb unfähig denunziert, eine leitende Position einzunehmen. Und in Württemberg ist es undenkbar und unmöglich, daß aus dem politischen, praktischen Leben heraus Einer Landrat — Amrmann — oder gar Minister werden könnte. Graf Westarp hat vollständig recht: die preußische Verwaltung ist vorbild¬ lich gerecht und tüchtig, dabei in ständiger, tempe¬ ramentvoller Berührung mit dem wirklichen Leben. Es wäre den Lachern im Reichstag wirklich zu empfehlen, die preußische Landratsverfaffung zu studieren. Preußerr ist das bestverwaltete Land Europas, das ist Tatsache. Freilich, die „Verwalter" sind vielfach konser¬ vativ; sie sollen aber liberal sein, denn nicht auf die Tüchtigkeit kommt es der Demokratie an, sondern auf die politische Gesinnung. Nun ist Tatsache, daß in keinem liberal und parlamen¬ tarisch regierten Staat andere als liberale Leute ans Ruder kommen. Siehe Frankreich, England, Italien. Hier muß alles — sogar beim Militär — auf die Partei eingeschworen sein. Daher kommt ja gerade die automa¬ tisch wirkende Korruption, die wir in allen liberal¬ parlamentarisch regierten Staaten beobachten, am schlimm¬ sten in Nordamerika, wo überhaupt nur Geldsack, Agi¬ tation und Schlagwort, Zugehörigkeit zum Klüngel ent¬ scheidend sind. Es ist das Glück Preußen-Deutschlands, daß es in den Jahren seiner politischen Festigung und Entwicklung von einer über den Parteien stehenden und nicht vom Parlamentarismus abhängigen Regierung geleitet wurde. Denn ein Mann wie Bismarck wäre nie zur Geltung gekommen. Das Blatt Eugen Richters und die „Frank¬ furter Ztg." haben fast in jeder Nummer den Satz auf¬ gestellt: „Der Herr Reichskanzler muß weg von seinem Platze." Aber Bismarck blieb zum Heile Deutschlands, weil ein kraft- und machtvolles Königtum und kein lächerliches Scheinkönigtum die Zügel führte! Es ist wirklich ein starkes Stück agierender Demokratie, angesichts der geschichtlich erhärteten Tatsachen die Preis¬ gabe eines unabhängigen Königtums zu verlangen. Will man die ganze Unverfrorenheit der gegenwär¬ tigen demagogischen Hetze in Sachen preußisches Wahlrecht erkennen, so braucht man nur unbefangen die Tatsachen zu würdigen. Preußen liegt bekanntlich in Deutschland und mehr als zwei Drittel aller politisch vornehmen Rechte werden von diesem Deutschland wahrgenommÄr, d. h. der Preuße wird als Deutscher in seinen wichtigsten politischen Interessen vom deutschen Reichstag versorgt, der auf dem demokratischsten aller Wahlrechte gegründet ist, dem nicht einmal ein Oberhaus, wie es die Vereinigten Staaten, England, Frankreich, Italien haben, beigegeben ist. Und nicht nur das. Die süddeutschen Staaten haben zur Wahrnehmung ihrer speziellen Landesinteressen eine Volksvertretung, die mehr oder weniger auf rein demokratischer Grundlage beruht. Hier sindalso die Forderungen, um deretwillen die börsianisch- demokratische Klike das deutscheVolk ineinen Zustand revolutionärer Erregung versetzt, er¬ füllt. Besteht nun zwischen Preußen und Süddeutsch¬ land ein derartiger Abstand in den Dingen der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, daß die Süddeutschen im politischen Paradies, die Preußen aber in der Ver¬ stattung leben? Insbesondere aber an die sozialdemokra¬ tischen Arbeiter muß man diese Frage richten: ist man im Süden dem eigentlichen sozial-wirtschaftlichen Ideal näher gekommen, als in Preußen? Und noch mehr: in der Schweiz und in der Union sind die letzten Forderungen der Demokratie restlos erfüllt. Steht einer von diesen Staaten kulturell höher? Wird das Recht in ihnen gerechter gehandhabt? Ist die Volksbildung höher? Ist vor allem der Gedanke der sozialen Reform, des praktischen Christentums, der echten und wirklichen Brüderlichkeit, besser verwirklicht, als in Preußen-Deutschland? Sehen wir nicht, daß ge¬ rade in der Schweiz als Protest gegen die Vorherrschaft des Patriziertums — der Geschlechter — die revolutionäre marxistische Sozialdemokratie mächtiger als je ihr Haupt erhebt? Sehen wir nicht, daß in der hyperdemokratischen Union der Kapitalismus die frechsten Orgien feiert, daß schamlose Ausbeutung, Gesetzesvergewaltigung an der Tagesordnung sind? Muß man die Sozialdemokratie auf das Werk ihres Parteigenossen) „der Dschungel" Hinweisen? Die Berücksichtigung dieser einfachen Tatsachen erweist schlagend, daß es sich bei der Agitation für die preußische Wahlreform um einen elenden demagogischen Trik handelt: eine bestimmte Gesellschaftsschicht, die heute schon kapita¬ listisch und wirtschaftlich herrscht, auch in der Verwal¬ tung ans Ruder zu bringen — nicht aber aufs Volk und seine „Freiheit", seine „innere Befreiung" und die „Gleichheit" kommt Ws an. Es ist eine der traurigsten Erscheinungen der Gegenwart, daß sich das arbeitendeVolk von diesen agitatorischen Finessen des börsianischen Kapitalismus betören läßt. Wer freilich weiß, in welchen Mühlen die derzeitigen Führer arbeiten, versteht alles. Wir sind keine Schwärmer fürs jetzige preußische Wahlrecht. Aber nur Demagogie kann behaupten, daß man mit ihm ein Volk nicht recht und gerecht regieren kann. Nach alter konservativer Auffassung —, die sich, um es ganz entschieden zu betonen — nicht in den brutalen Machtgedanken gewisser kleiner national¬ liberaler Schichten bewegt, und wir möchten deshalb um alles nicht mit den Herren Bassermann usw. und dem Anhang des „deutschen Kurier" identifiziert werden — muß jedes Wahlrecht sich auf ständischer Grundlage aufbauen, d. h. die Schichten der Gesellschaft sollen nach Maßgabe ihrer Bedeutung fürs Staatsganze stimmlich bewertet werden. Darin liegt keine Ungleichheit oder Zurücksetzung anderer, sondern der natürliche Aus¬ druck der natürlichen Unterschiede, auf denen das Gesellschaftsleben sich aufbaut und von welchem es seine natürliche Gesundheit empfängt. Wer den Leuten sagt, daß ein abgestuftes Wahlrechts den Geist der Gerechtigkeit und Gleichheit verletzt, ist ein Demagoge; er will mit bewußter Berechnung gewisse billige Instinkte aufhetzen, um Sonderzwecke zu erreichen. Jeder Staat muß den Faktoren, die von innen heraus die Tendenz zur natürlichen Beharrung haben, ein Uebergewicht verleihen, weil sonst die auflösenden Tendenzen in Ver¬ bindung mit Unkenntnis.und Unmoral die Herrschaft erlangen und der Staat damit zugrunde geht, früher oder später. Die Mehrheit ist nicht notwendiger Weise im Besitz der Wahrheit, der Vernunft, der Erfahrung, der Ueberlegenheit; sie kann es sein, aber sie ist es in der Regel nicht. Man kann nicht Ge¬ schicke und Zukunft eines Staats auf die Mehrheit bauen, sondern nur auf Gerechtigkeit, Vernunft, Erfahrung, Tüch¬ tigkeit, Wissen und Können, auf die Mächte der Beharrung und der Entwicklung, auf die den Dingen eingeborene Sittlichkeit, die das logische Denken aus der göttlichen Weltordnung abstrahiert. Wenn es uns nachginge, würden die preußischen Konservativen mit einem eigenen Wahlreform-Vor¬ schlag hervortreten, in dem die konservativen Grund¬ anschauungen verwirklicht sind. A. R. Sabbat und Sonntag. i. Nach Luther ist die Schrift nur so weit Gottes Wort, als sie „Christum treibet"-. Darin soll der Vorzug seiner Schriftauffassung vor derjenigen Zwinglis und Kalvins liegen, daß ihr die Lehre von der wörtlichen Eingebung der Bibel und das hieraus folgende gesetzliche Wesen fremp sei- Die häufig angeführte Aeußerung leidet aber von vornherein an einer bedenklichen Vieldeutigkeit und versagt völlig in einer Zeit, wo die altchristliche Anschau¬ ung vom Wesen Jesu auf protestantischer Seite vielfach aufgegeben und durch eine bunte Mannigfaltigkeit per¬ sönlicher Meinungen ersetzt worden ist. Es sei daher auf ein Wort aus den Tischreden hingewiesen: „Gott hat im fünften Buch Mosis die allerschönsten Kirchen- und welt¬ lichen Ordnungen und Rechten eingesetzt. Aber die Welt verachtet Gott für einen Regenten (meint, er versk, die Regierung weltlicher Reiche nicht), nimmt alles ande an und folgt demselbigen." (Braunschw. Ausgabe, 2. As Bd. 8, S. 194.) Anderwärts spricht er sich ähnlich üb das ganze alttestamentliche Gesetz aus und meint, mg, solle es nicht unbesehen übernehmen, aber doch alle sei« Bestimmungen vorurteilslos auf ihre Brauchbarkeit hA prüfen. Hätte man das beachtet, so wäre mancher u,^ fruchtbare Prinzipienstreit verhindert oder doch wenigsten, bedeutend gemildert worden. „Den Sabbattag sollst du halten." 5. Mos. 5, V. iz Weiter heißt es dann: „Da sollst du keine Arbeit noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Kr noch deine Magd, noch dein Ochse, noch dein Esel, no all dein Vieh, noch der Fremdling, der in deinen Tor»^ ist." Wie überall in den 10 Geboten, so wendet D hier die Anrede Du ebensowohl an den einzelnen Israelit» als an das ganze Volk. So konnte und sollte dgt Sabbatgesetz in der Familie und im jüdischen Lande gZ halten werden, so lange die Juden darin herrschten. M Aegypten wäre es in dieser Form sinnlos gewesen, beim der „Fremdling" hatte die Macht und fragte nicht na Israel. Die Ersten, die die Sabbatruhe Israels aich lum erzu Es v neue nachhaltig stören konnten, waren die Assyrer. da ab lösten die Fremdherrscher einander ab. Es wg lächerlich gewesen, diesen ein jüdisches Gesetz zur sofort tigen Erfüllung auferlegen zu wollen. Das Sabbatgeboy hat nur dann einen Sinn, wenn es aus alter Zeit stammt^ und unter dem Fremdling den im freien jüdischen Staate ^ lebenden Nichtjuden versteht. Das ist einer der vielen Beweise dafür, daß die fünf Bücher Mosis sehr viel älter sind, als man heute vielfach anmmmt. Alle Fremdherrscher traten mit mehr oder minder Absicht das jüdische Gesetz innerhalb Kanaans mit Füßen, und außerhalb des Landes war das Judentum selbst-j verständlich nur geduldet. Nur in seinem Hause, nicht chen es mehr in dem Lande, hatte Israel die Macht. Die Miß- Pensive > achtung des Sabbatgebotes durch die Heiden in der rgebens. Oeffentlichkeit mag dem frommen Juden ebenso schmerz- »der kei lich gewesen sein wie vieles Andere, was sein religiöses euen Sch Gefühl verletzte, war aber in der neutestamentlichen Zeit Ahe Sä in Palästina offenbar schon so selbstverständlich, daß keines Eien un Klage darüber mehr laut wurde. Man hatte sich in! hen Pre Unvermeidliche gefunden, ohne zu merken, daß Gott selber H Zuge, durch den harten Gang der Weltgeschichte ein alttestament- vegsmül liches Gebot teilweise außer Kraft gesetzt hatte, um Neues fangenei zu schaffen. > Franko Dann kam Jesus, der Herr des Sabbats, und über- Heuen B trat die Sabbatvorschriften auch. Ihm nahm man es ^ Ich ! sehr übel, weil er dem Fleische nach ein Jude war, und A" sich Juden zu seiner Nachfolge aufrief. Seine Jünger schritt^ ch heftn weiter auf dieser Bahn. Zu ihrer Zeit und in ihr» nicht sw Schriften wird die christliche Sonntagsfeier erwähnt, dr- ernabv sie aber weder die Sabbatfeier ausdrücklich verbieten, n ginge noch die Sonntagsfeier ausdrücklich anorönen, so bedarf psen zum . die christliche Sitte einer stichhaltigeren Begründung. vnesen; Die Tatsache, daß Jesus am ersten Tag der Woch^ i den ve auferstand, und daß er am ersten Tag der Woche seines s erreich« Geist ausgoß, wird oft und mit Recht angeführt. Ei» Unser anderer Umstand aber ist, so weit ich sehe, bis jetzt Dine Ew nicht genügend beachtet worden. Wie wir sahen, konnte' Partikel sich der Sabbat noch nicht einmal in dem kleinen Lande, knd hinsi das die Juden mit dem Schwerte eroberten, auf die biniralitc Dauer durchsetzen. Ganz anders der Sonntag. Ein paar dlt beme: kleine, schwache Häuflein von Christen begannen ihn zu chte, ver feiern. Das war eine Tat des Bekenntnisses gegen Jud» ve des p und Heiden. Galten sie anfangs als jüdische Sekte, die i» >se Defen Römerreiche einen gesetzlichen.Anspruch auf Duldung harte,, verderben so gehörte diese Neuerung zu den Maßnahmen, die den Aars keil inneren Bruch mit dem Judentum äußerlich offenbarten, lit der T Die Folge war, daß die Juden und Heiden sich gegen >lge sehen die Christen Verbündeten. Dennoch wurde das Christes' NA Goldb tum im Jahre 325 Staatsreligion, und von da an galt duchbootl der Sonntag im ganzen Römerreich als gesetzlich aner- ßbl es eil kannter Feiertag, — auch in Kanaan. Was dem Sabbat 8e Seehe in dem kleinen Lande auf die Dauer versagt war, das' Aherheits war dem Sonntag in der ganzen zivilisierten Welt des ftSern eil Altertums von 325 an deschieden: Er mußte auch voo vn ihr Ge heidnischen „Fremdling" beachtet werden. ^ A die d In der östlichen Hüfte des alten Römerreichs mußk Mups suck der Sonntag mehr und mehr dem Freitag weichen, aber kuchboot« er sank nirgends unter das Maß der gesetzlichen Duldurz Plbe Mill herunter, das dem Sabbat zuteil ward, und von der Im z westlichen Hälfte aus trat er mit dem Christentum seines M Mitteil Siegeszug durch die ganze Welt an. Dadurch ist er vS, Mitwochs Gott beglaubigt. i »t: im Landwirtschaft, Handel and Indus lausen »en; un Abgabe von zirka 50 Stück Rindvieh ber und Ein stellrinder in Pforzheim-Brötzinge* am Dienstag, den 8. Mai 1917, vorm. 11 Uhr durch A Badische Landwirtschaftskammer. Zugelassen zur AbgaA sind Landwirte und Gewerbetreibende. Die Verkaufspre sind bar zu bezahlen. Bor Beginn der- Hauprziehung Preudisch W. Zlasieullittttit M 174 M beuiiiiuell u. 2 Wunen jns. 64 ftr Mionen Mark so daß fast auf 2'Lose 1 Treffer fällt, biete ich noch Kauflose an: l Teil 25.— 50.—100.- 200.- Mark » --2 ferner alle andern genehmigten Loseforten besonders Staats» und Städteprämienlose, deren Ziehun¬ gen allmählich beendet werden. Ludwig Götz Großh. bad. Lotterieeinnehmer Hebelstr. 11 beim Rathaus. Vrillk-Meitei liefert vllüilll'lllkel'l 0killelit! krbprinrellSrsße b keleokiim alle >000 ! 2,8 M hr als i te gibt gt 1325 en." äsender Jnzwi ilion Di »ichtun Hen; die "irn nm haben en. Sl im ( Colom aus sch rkka u Mdische nengefal entfc eh wu ist in Damps Für die Redaktion verantwortlich) J.V.: Friedrich Dehn, Karlsruhe. — Druck und Verlag der Buchdruckerei FidelitaS. G. m. b. H., in Karlsruhe, Ecbprinzenstr. 6. |